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Winter

by ENGELSBLUT

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1.
Sommersonne 02:59
2.
Satt 03:47
Verlorene Welten Verlorenes Glück ich will unsre Zukunft zurück Hab falsch gedacht und falsch geliebt und Deine Tränen nie besiegt Wenn ich darf dann geh ich neben Dir her und teile meine Momente mit Dir Schau mich noch einmal an ein allerletztes Mal Ich bin das alles nur wegen Dir Alles geht zu Ende weil niemand daran glaubt es liegt in unsren Händen es ruht unter der Haut Warum sind wir satt von all dem Glück? warum kämpfen wir uns nicht ins Glück zurück? Hab kurz gedacht, dass ich was anderes such ein Abenteuer wird zum Fluch Hab falsch gelegen nicht neben Dir und nun bist du fort und ich kann es nicht mehr Ich red mir selber ein: Ich bleibe stark! Auch wenn ich an Dich denke jeden Tag Ich kann alleine sein doch weiß ich noch nicht ich wär gern wieder dein Schatten und Dein Licht Alles geht zu Ende weil niemand daran glaubt es liegt in unsren Händen es ruht unter der Haut Warum sind wir satt von all dem Glück? warum kämpfen wir uns nicht ins Glück zurück? Alles geht zu Ende weil niemand daran glaubt es liegt in unsren Händen es ruht unter der Haut Warum sind wir satt von all dem Glück? warum kämpfen wir uns nicht ins Glück zurück?
3.
Schneewehe 03:27
Ein Geschenk auf seiner Reise auf einer völlig neuen, fremden Art und Weise Ich geb es Dir und dennoch bleibt es hier Eingepackt in Stimme und Klavier Die Kälte ist schon hier Der Schnee liegt auf dem Boden neben mir Deinen Winter hab ich nicht gewollt Dieser Winter ist so schrecklich kalt Die Gedanken ruhen hier im Eis weil jeder von uns beiden weiß Alleine schaffen wir es diesmal nicht denn zu schlecht ist die Sicht Die Kälte ist schon hier Der Schnee liegt auf dem Boden neben mir Deinen Winter hab ich nicht gewollt Dieser Winter ist so schrecklich kalt Wir erfrieren nicht! Wir erfrieren nicht! Still und starr so ruht der Wintersee ich kann dich dort am andern Ufer sehn Wir wagen uns darauf nur Schritt für Schritt und unsere Ängste gehen mit Die Kälte ist schon hier Der Schnee liegt auf dem Boden neben mir Deinen Winter hab ich nicht gewollt Dieser Winter ist so schrecklich kalt Wir erfrieren nicht! Wir erfrieren nicht! Wir erfrieren nicht! Wir erfrieren nicht!
4.
Kalte Sonne 02:44
Deine Nähe und Deine Zuckerzähne und Deine Buttermähne aus Brei! und Deine Sonne geht vorbei Starr mich an und lecke meine Zeit vom Stiefel meiner Sehnsucht von einem Glück dass mich sucht Kalte Sonne brennt auf Deiner Haut! Kann Dich verbrennen Liegt auf den Sinnen! Aufgeregt und völlig ohne Grund willst Du mich lieben folgst Deinen Trieben! Ich erzähle Dinge ohne Sinn ich bin halt nur so klug wie ich bin Ich raste aus und pinkle auf Dein Grab wenn ich das darf wenn ich das darf Kalte Sonne brennt auf Deiner Haut! Kann Dich verbrennen Liegt auf den Sinnen! Aufgeregt und völlig ohne Grund willst Du mich lieben folgst Deinen Trieben! Kalte Sonne brennt auf Deiner Haut! Kann Dich verbrennen Liegt auf den Sinnen! Aufgeregt und völlig ohne Grund willst Du mich lieben folgst Deinen Trieben!
5.
Ich stürze in den Abgrund Deiner Liebe was soll schon falsch dran sein wenn alles in Dir ruht Halt unsren Morgen fest der Abend brennt uns nieder Kalt, wie der Winter werd ich nun! der Schnee brennt auf der Haut in Deinen Augen was soll uns wärmen wenn das Feuer in uns schläft? Halt unsren Morgen fest der Abend brennt uns nieder Kalt, wie der Winter werd ich nun! Feuer brenn! Feuer brenn! Feuer brenne lichterloh in mir! In mir drin! In mir drin! Verzehre mir Dich an mir! wenn ein Häufchen Asche bleibt so hauch es in die Ewigkeit! Kristall auf meiner Haut in meiner Seele Der Winter frisst die Zweisamkeit in mir! Halt unsren Morgen fest der Abend brennt uns nieder Kalt, wie der Winter werd ich nun! Eine kaltes Abendlicht es leuchtet auf die Seelen und ich erfriere in dem Wind! Halt unsren Morgen fest der Abend brennt uns nieder Kalt, wie der Winter werd ich nun! Feuer brenn! Feuer brenn! Feuer brenne lichterloh in mir! In mir drin! In mir drin! Verzehre mir Dich an mir! wenn ein Häufchen Asche bleibt so hauch es in die Ewigkeit! Feuer brenn! Feuer brenn! Feuer brenne lichterloh in mir! In mir drin! In mir drin! Verzehre mir Dich an mir! wenn ein Häuflein Asche bleibt so hauch es in die Ewigkeit!
6.
Wir werden nicht jünger bleiben alt ein alter Mann sitzt vor mir war schon immer da hat schon mal geliebt das ging vorbei lilein war ihr Name und der bleibt am Himmel stehn wo all die Sterne fliegen wo Menschen nur Erinnerung sind 8 Jahrzehnte Leben, und immer noch Kind Halt mich einfach fest wenn diese Flut mich nimmt Wir segeln in unserm Boot dahin wo Hoffnung ist Hast die Falten Dir gelacht so manches mal gestrauchelt wer hätte das gedacht? In Deinen Augen ruht ein Glanz immer noch ein Schelm bereit zum Tanz am Himmel dort wo all die Sterne fliegen wo Menschen nur Erinnerung sind 8 Jahrzehnte Leben, und immer noch Kind Halt mich einfach fest wenn diese Flut mich nimmt Wir segeln in unserm Boot dahin wo Hoffnung ist Lass uns einfach ziellos treiben und Erinnerungen bleiben Halt mich einfach fest wenn diese Flut mich nimmt Wir segeln in unserm Boot dahin wo Hoffnung ist
7.
Mond 03:23
Ich steh in Deiner Schuld und wenn das Leben dreht dann drehst du mit man sagt Du wärst ein Engel bist stets für mich da Du sagst du gehst wohin du willst und was Du willst das will ich auch wir sind in ein Kerzenlicht ein Schein in der Nacht Und diese Welt sieht einen Stern am Horizont und wir schreiten durch den Nebel In die weite Welt hinein die Ferne zerrt an unsren Beinen der Mond am Horizont lacht dir ins Gesicht! Weil die Sonne untergeht und deinen Kummer übersieht ist der Mond Dein Freund verliebt in die Nacht! Weil Du Du bist und ich ich teilen wir uns das Gewicht dass auf unsren Schultern liegt nicht immer so leicht! Wenn die Stille in uns wohnt und die Sehnsucht auf uns thront dann sind wir beide wieder zusammen allein! Und diese Welt sieht einen Stern am Horizont und wir schreiten durch den Nebel In die weite Welt hinein die Ferne zerrt an unsren Beinen der Mond am Horizont lacht dir ins Gesicht! Weil die Sonne untergeht und deinen Kummer übersieht ist der Mond Dein Freund verliebt in die Nacht!
8.
9.
Winterwelt 03:33
10.
Stiller Wald 04:23
Du gehst in den stillen Wald und ich ich kann das nicht Es sind die gleichen Worte wie noch gestern ich versteh dich nicht Wind und ich Wind und Du Der Wind wird uns entzweien Kalt und leer so wie mein Herz wird das Leben sein Weil ich mich in Deinem Kummer bette ich deck mich damit zu Weil ich Dich aus Dunkelheit errette brenn ich lichterloh Weil ich Deine Wege geh räum ich Steine aus dem Weg Weil ich mich an Dir verzehr fall ich dir jetzt hinterher Wir waren irgendwann mal eins und nun sind wir zwei Die Liebe ist nicht tot, sie ist nur stumm hat keine Stimme mehr Wind und ich Wind und Du Der Wind wird uns entzweien Kalt und leer so wie mein Herz wird das Leben sein Weil ich mich in Deinem Kummer bette ich deck mich damit zu Weil ich Dich aus Dunkelheit errette brenn ich lichterloh Weil ich Deine Wege geh räum ich Steine aus dem Weg Weil ich mich an Dir verzehr fall ich dir jetzt hinterher Wenn Du ahnst, dass nichts mehr geht warum bist Du hier? Wenn Du weißt, dass kann man nicht mehr heilen? warum liebst Du mich? Weil ich mich in Deinem Kummer bette ich deck mich damit zu Weil ich Dich aus Dunkelheit errette brenn ich lichterloh Weil ich Deine Wege geh räum ich Steine aus dem Weg Weil ich mich an Dir verzehr fall ich dir jetzt hinterher
11.
Winterhauch 04:50
Ich bin ein kleiner Mann ziemlich groß gewachsen doch nicht klug von Anfang an ich lerne dazu ganz in ruh Du bist ein Mädchen wartest hier am Teich trocknest Deine Tränen ganz allein Deine Welt und Deine Sonne geht! Deine Welt und Deine Sonne geht! Weil der Wind ein neues Leben weht Ich bin ein Winterhauch Ich bin in Deinem Bauch ein müdes Kribbeln! Deine Welt und Deine Sonne geht! Deine Welt und Deine Sonne geht! Weil der Wind ein neues Leben weht Ich bin ein Winterhauch Ich bin in Deinem Bauch ein müdes Kribbeln! Bleiben wir einsam und halten uns fern Geht jeder seinen Weg Komm doch her! Und diese Flügel tragen uns weit bis an den Horizont unsrer Zeit! Deine Welt und Deine Sonne geht! Deine Welt und Deine Sonne geht! Weil der Wind ein neues Leben weht Ich bin ein Winterhauch Ich bin in Deinem Bauch ein müdes Kribbeln! Deine Welt und Deine Sonne geht! Deine Welt und Deine Sonne geht! Weil der Wind ein neues Leben weht Ich bin ein Winterhauch Ich bin in Deinem Bauch ein müdes Kribbeln! Hör gut zu wenn ich Deinen Namen ruf und halt dein Herz fest sonst geht es unter in feurig Flammen Und eine Welt aus Feuer ist mir Deine Liebe teuer Halt Dein Herz für mich! Deine Welt und Deine Sonne geht! Deine Welt und Deine Sonne geht! Weil der Wind ein neues Leben weht Ich bin ein Winterhauch Ich bin in Deinem Bauch ein müdes Kribbeln! Deine Welt und Deine Sonne geht! Deine Welt und Deine Sonne geht! Weil der Wind ein neues Leben weht Ich bin ein Winterhauch Ich bin in Deinem Bauch ein müdes Kribbeln! Ich bin ein Winterhauch Ich bin in Deinem Bauch ein müdes Kribbeln! Ich bin ein Winterhauch Ich bin in Deinem Bauch ein müdes Licht!
12.
Flammengeist 04:41
An Orten wie diesen erklingt jenes Lied Es ist wie im Märchen wohin man auch sieht Ich steh auf der Welt wie neugeboren und auserkoren ein Feuer zu legen dann hört alles auf! Du hörst auf zu denken! Gedanken sterben nicht Du hörst auf zu leben denn Leben ändert Dich! Ich höre sie reden sie fürchten nur mich auf all ihren Wegen nur fort von dem Licht Ich steh auf der Welt wie neugeboren und auserkoren ein Feuer zu legen dann hört alles auf! Du hörst auf zu denken! Gedanken sterben nicht Du hörst auf zu leben denn Leben ändert Dich! hoch in die Wolken hinauf steigt mein Geist Ihr Menschen da unten ihr zahlt Euren Preis Ich steh auf der Welt wie neugeboren und auserkoren ein Feuer zu legen dann hört alles auf! Du hörst auf zu denken! Gedanken sterben nicht Du hörst auf zu leben denn Leben ändert Dich!
13.
Herbstkönig 04:11
Ein Baum trägt einen Zweig hat viele Jahre Zeit die Knospe darf erblühen auch in der Dunkelheit Wenn nicht Deine Sonne Dann auch nicht Dein Glück denn dahin wo wir gehen gibt es kein zurück Brennen Deine Augen? Tränen auf der Haut Du verlierst den Glauben weil da niemals etwas war Ich kleide mich in Gold Ich bin ein stiller König Ich bin der Herr über die späte Zeit! Ich wein mich in den Schlaf Ich bin ein toter Herold Ich bringe Nachricht von der Ewigkeit! Deine Welt und Deine Augen sind mein Werk! (Ich bin Dein König!) Weil ich die Sonne seh kann ich die Wege gehn bin jetzt ein Schatten von Dir! Weil ich die Seele will steht auch Dein Atem still Es ist schon spät in dieser Nacht! Ich bin Dein Fährmann in der Nacht! Ich hab Dich ganz sicher an das andere Ufer verbracht! Ich kleide mich in Gold Ich bin ein stiller König Ich bin der Herr über die späte Zeit! Ich wein mich in den Schlaf Ich bin ein toter Herold Ich bringe Nachricht von der Ewigkeit! Deine Welt und Deine Augen sind mein Werk! (Ich bin Dein König!) Ich bin Engel! Ich bin ein Dämon Deiner Zeit! Ich bin ein König! Dein König! Dein König! Ich bin Dein König!
14.
Enya 04:11
Teil dich mit halte Schritt vor uns liegt ein langer Ritt Ein Horizont vom Feuer verbrannt hiss die Segel und stich in See Enya geh doch Deinen Weg segel übers Meer und der Sonne hinterher! Und wenn die Sonne untergeht dann bringt der Mond Dich auf den Weg! Alles bleibt unendlich fern nimm dir Zeit greif nach den Sternen Hohe See weites Meer Enya segelt hinterher Enya geh doch Deinen Weg segel übers Meer und der Sonne hinterher! Und wenn die Sonne untergeht dann bringt der Mond Dich auf den Weg! Enya bleib in Deinem Boot denn jeder Sturm zieht vorbei und diese Weite liegt noch vor Dir ein Leben soll man Leben Bleib nicht still weil jeder das will schrei so laut und viel Du willst Diese Welt gehört nur Dir in dieser Welt da leben wir Atme ein und nie mehr aus Lass das Leben nicht mehr raus Segel mit Enya segelt übers weite Meer immer dem Glück hinterher denn auf ihren Schultern liegt die Welt mit ihren großen Sorgen auf dem Weg nach Morgen in ein neues Leben!
15.
Zünd die Feuer für mich an zieh mich ewig in Deinen Bann Sei kein Abschied sei ein Gruß weil man dieses Leben leben muss Ich verbrenne sehr viel Zeit mit Dir Dein Feuer lodert stets in mir Ich flieg in den Himmel ein Leben lang ich fliege mit Dir von Anfang an als das Wunder begann Wenn ich will dann geh ich allein doch ich will nicht einsam sein! Wenn ich darf dann geh ich mit dir wohin der Wind Dich weht! Wenn wir schweigen sind wir stumm und wir blättern keine Seite um in unserm Buch des Lebens Verbrenn die Welt! Verbrenne Sorgen! Lass den Hass in Deinen Flammen sterben! Vergrab den Kummer unterm Glück wir wollen unsre Stille nie zurück Wenn ich will dann geh ich allein doch ich will nicht einsam sein! Wenn ich darf dann geh ich mit dir wohin der Wind Dich weht! Wohin der Wind Dich weht ich geh dorthin mit Dir! Wenn ich will dann geh ich allein doch ich will nicht einsam sein! Wenn ich darf dann geh ich mit dir wohin der Wind Dich weht!
16.
Märchenwelt 04:41
Und ich spür Deine Zeit vergeht wenn sie an unsrer Liebe klebt will sich nicht lösen nach so langer Zeit lebt von der Hoffnung, dass etwas bleibt Dieses Leben legt sich jetzt zur Ruh das bedeutet ich bleib ich und du bleibst du Du und Deine Märchenwelt du bleibst unsterblich und die Nacht nimmt mich zu sich und ich will dass Du weißt dass ich dieses Leben so lieb wie Dich würd so gern dieser Nacht entfliehn mich der Endlichkeit gern entziehn Dieses Leben legt sich jetzt zur Ruh das bedeutet ich bleib ich und du bleibst du Du und Deine Märchenwelt du bleibst unsterblich und die Nacht nimmt mich zu sich Und ich erklimm diesen steilen Berg und ich kämpfe mit tausend Heern gegen die Vergänglichkeit unsrer Welt doch sie zerfällt sie zerfällt Dieses Leben legt sich jetzt zur Ruh das bedeutet ich bleib ich und du bleibst du Du und Deine Märchenwelt du bleibst unsterblich und die Nacht nimmt mich zu sich Ich will in Deinen Armen untergehn! Dieses Leben legt sich jetzt zur Ruh das bedeutet ich bleib ich und du bleibst du Du und Deine Märchenwelt du bleibst unsterblich und die Nacht nimmt mich zu sich
17.
Bestie 03:41
Ich bin eine Kreatur bin schon längst auf Deiner Spur folge Dir auf Deinem Weg hinein in die Sehnsucht Weil ich aus der Hölle bin treib ich auch nicht mit dem Wind treib die Beute vor mir her hinein in den Schatten Kalt und ohne Gnade knüpf ich Deine Hoffnung auf! Weil ich keinen habe hab ich unser Glück verbraucht! Halt die Bestie auf! Sie macht Gefühle blind und taub! und ich bin nichts ohne dich bin aus dem Gleichgewicht Ein Feuer muss uns retten unser Glück, es liegt in Ketten und ich fühl nichts ohne Dich bin aus dem Gleichgewicht und ich bringe Dich in Sicht aus der Nacht ins Tageslicht ich reiße uns das Herz heraus hinein in die Wehmut Weil ich keine Sonne seh auch wenn sich alles um uns dreht krieche ich in Dich hinein und zerbreche Dein Leben Kalt und ohne Gnade knüpf ich Deine Hoffnung auf! Weil ich keinen habe hab ich unser Glück verbraucht! Halt die Bestie auf! Sie macht Gefühle blind und taub! und ich bin nichts ohne dich bin aus dem Gleichgewicht Ein Feuer muss uns retten unser Glück, es liegt in Ketten und ich fühl nichts ohne Dich bin aus dem Gleichgewicht
18.
Weidenbaum 02:48
Ich bin so leer so erkennst Du mich nicht So voller Glück ja, so kannte man mich Ich denke nach einfach viel zu sehr nach Wie der Weidenbaum auf dieser Wiese schwanken wir im Wind der Riesen Ich bin ein Vogel bin so unendlich frei Ich flieg nach Süden in ne bessre Zeit Die Flügel stark der Wille um so mehr und die Weide summt ein letztes Lied bevor der Winter kommt und Kälte sät. Schrei mich an und hasse mich kalter Wind, Du rettest Du mich treib mich fort in warme Länder will die Sonne sehen! Hass mich sehr und liebe mich Wind, Du wehst mir ins Gesicht Deine Kälte weht mir in die Seele! Die Flügel tragen mich bis alles vergeht am Horizont erkenn ich Dich zu spät Komm, flieg mir nach und rette Dich selbst Wie der Weidenbaum auf dieser Wiese schwanken wir im Wind der Riesen Ich kenn den Sinn nicht weil ich nicht danach such ich fühl Dich nicht weil mich Dein Glück verflucht Ich sehe alles, wenn ich nur will und die Weide summt ein letztes Lied bevor der Winter kommt und Kälte sät. Schrei mich an und hasse mich kalter Wind, Du rettest Du mich treib mich fort in warme Länder will die Sonne sehen! Hass mich sehr und liebe mich Wind, Du wehst mir ins Gesicht Deine Kälte weht mir in die Seele!
19.
Mandelbutter 04:00
Wir feiern heut das Hochzeitsfest und wir tanzen in den Morgen Weil Du meine Sonne bist verbrenn ich hier mit Dir!
20.
Rest 04:24
Ich denk auch heute noch an Dich nicht mal ein Jahr lang, warst Du ich weil damals alles anders war warn wir nicht so lang ein Paar Wir bauten uns ein kleines Nest ein paar Monate später war das dann der Rest der mir von all der wunderbaren Zeit bis heute von uns beiden übrig bleibt Und heute bin ich nichts ausradiert, so wie mein Gesicht kein Fotos mehr keine Tränen mehr Ich bin nich mal Vergangenheit ich bin niemand mehr. Ihr beiden seht so glücklich aus du fühlst Dich scheinbar jetzt zu Haus bist angekommen wo wir niemals war damals als wir zwei unendlich warn Und heute bin ich nichts ausradiert, so wie mein Gesicht kein Fotos mehr keine Tränen mehr Ich bin nich mal Vergangenheit ich bin niemand mehr. bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter leider war dann vieles nicht so heiter haben es nicht mal sehr lang geschafft selbst heute stiehlt mir das noch Kraft Und heute bin ich nichts ausradiert, so wie mein Gesicht kein Fotos mehr keine Tränen mehr Ich bin nich mal Vergangenheit ich bin niemand mehr.
21.
Und die Erinnerung, die bleibt und deine Wunden geben preis was Deine Seele ruiniert eine Geschichte hör auf damit! Ich schau manchmal auf Dein Bild auch wenn mich Dein Anblick quält will wissen wie es dir geht und es um Deine neue Liebe steht Und ich seh Dich nicht mehr denn du liebst mich nicht mehr selbst das Erinnerern fällt nun schwer ungefähr! ungefähr! Und ich weiß nicht was ich fühle denn ich weiß längst du bleibst ein Leben lang bei mir tief in mir drin da sind wir noch wir Und in Deiner Welt bin ich am Sternenhimmel nur ein Licht ein Licht von vielen wer will die schon zählen du jedenfalls nicht Weil das vermutlich auch so bleibt bleib ich Vergangenheit ich komm nicht zurück nicht so wirklich du warst nie fort nicht so wirklich Und ich seh Dich nicht mehr denn du liebst mich nicht mehr selbst das Erinnerern fällt nun schwer ungefähr! ungefähr! Und ich weiß nicht was ich fühle denn ich weiß längst du bleibst ein Leben lang bei mir tief in mir drin da sind wir noch wir Und ich seh Dich nicht mehr denn du liebst mich nicht mehr selbst das Erinnerern fällt nun schwer ungefähr! ungefähr! Und ich weiß nicht was ich fühle denn ich weiß längst du bleibst ein Leben lang bei mir tief in mir drin da sind wir noch wir
22.
Falte Deinen Kummer in das Glück diese Ewigkeit kehrt nie zurück Wunderschön so hat man Dich gesehn nun bist du alt und voller Falten und Deine Welt bin ich die Zeit, sie schwingt ihr Schwert durch Dein Gesicht Hundert Jahre alt Deine Mutter hat den letzten deutschen Kaiser gevögelt Hundert Jahre alt Dein Lippen sind so spröde Hundert Jahre alt du bist ein träges Mammut unter all den flinken Gazellen Hundert Jahre alt Helmut Kohl war für Dich ein Teenie-Star Deine Kleider sind antik so wie Deine Gedanken über einen deutschen Sieg alles Fremde willst Du nicht bei Dir früher warn noch keine Ausländer hier! Hundert Jahre alt Deine Mutter hat den letzten deutschen Kaiser gevögelt Hundert Jahre alt Dein Lippen sind so spröde Hundert Jahre alt du bist ein träges Mammut unter all den flinken Gazellen Hundert Jahre alt Helmut Kohl war für Dich ein Teenie-Star Hundert Jahre alt sind deine Gedanken nun Hundert Jahre alt du solltest etwas tun Hundert Jahre alt die Welt, sie dreht sich weiter Hundert Jahre alt warum bleibst Du stehn? Hundert Jahre alt Deine Mutter hat den letzten deutschen Kaiser gevögelt Hundert Jahre alt Dein Lippen sind so spröde Hundert Jahre alt du bist ein träges Mammut unter all den flinken Gazellen Hundert Jahre alt Helmut Kohl war für Dich ein Teenie-Star
23.
Gold 04:14
Ich will mit dir im Gold vergehn der Sonne untergehen zusehen Ich möchte bei Dir müde sein muss viel zu oft lebendig bleiben weil ich das so will weil ich das so mag weil ich alles andere nicht so lieb an diesem Tag! Weil ich Deine Wege ohne Hilfe geh weil ich deine Sonne dort am Himmel seh Ich will in diesem Wind verwehen den Herbst des Lebens will ich sehen ich spüre kalte Luft um mich herum die Blätter knistern wenn wir gehn weil ich das so will weil ich das so mag weil ich alles andere nicht so lieb an diesem Tag! Weil ich Deine Wege ohne Hilfe geh weil ich deine Sonne dort am Himmel seh Ich verbrenn in Deinem Licht! Ich werde Gold! Der Herbst teilt deine Endlichkeit mit mir und meiner trüben Zeit Es liegt ein Duft in dieser Welt der stetig auf die Erde fällt weil ich das so will weil ich das so mag weil ich alles andere nicht so lieb an diesem Tag! Weil ich Deine Wege ohne Hilfe geh weil ich deine Sonne dort am Himmel seh Ich verbrenn in Deinem Licht! Ich werde Gold!
24.
Niemand 03:42
Jeden Tag wenn ich aufwach und da ist dann niemand mehr Jeden Tag wenn ich einschlaf und dann ist da niemand mehr wenn ich Deine Wolken hoch am Himmel drehe und dahinter deine Erinnerungen sehe flieg ich 1000 Bahnen um den Mond und komm nie mehr zurück zu mir und meiner Einsamkeit Jede Nacht wenn ich träume und dann ist da niemand mehr Jede Nacht wenn ich weine und dann ist da alles schwer wenn ich Deine Wolken hoch am Himmel drehe und dahinter deine Erinnerungen sehe flieg ich 1000 Bahnen um den Mond und komm nie mehr zurück zu mir und meiner Einsamkeit Jedes Leben dass ich lebe und dann ist da niemand mehr Jeder Weg den ich vor mir sehe und dann geht da niemand mit mir wenn ich Deine Wolken hoch am Himmel drehe und dahinter deine Erinnerungen sehe flieg ich 1000 Bahnen um den Mond und komm nie mehr zurück zu mir und meiner Einsamkeit wenn ich Deine Wolken hoch am Himmel drehe und dahinter deine Erinnerungen sehe flieg ich 1000 Bahnen um den Mond und komm nie mehr zurück zu mir und meiner Einsamkeit
25.
Frühling 03:21
In den Frühling gerannt Häng Dein Kleid an die Wand Lieg hier unten mit mir auf dem Gras niemand nimmt uns das Heute sind wir noch jung Heute feiern wir uns hab so vieles und so manche schon gesehen und ich tanz heut nur mit dir! Wir feiern heut das Hochzeitsfest und wir tanzen in den Morgen Weil Du meine Sonne bist verbrenn ich hier mit Dir! Wir feiern heut das Hochzeitsfest und wir tanzen in den Morgen Weil Du meine Sonne bist verbrenn ich hier mit Dir! und wir genießen unser Glück und ich will jetzt wo wir hier sind nicht zurück und die Liebe sie liegt auf dem Weg und wir gehn ihn gemeinsam bis ans Ende der Welt und ich verschwende die Zeit und zähl alle Perlen an deinem Kleid all die Menschen auf dem Weg bis zu uns sind egal denn ich tanz jetzt nur mit dir! Wir feiern heut das Hochzeitsfest und wir tanzen in den Morgen Weil Du meine Sonne bist verbrenn ich hier mit Dir! Wir feiern heut das Hochzeitsfest und wir tanzen in den Morgen Weil Du meine Sonne bist verbrenn ich hier mit Dir! und weil ich das weiß zahl ich auch jeden Preis um einmal mit Dir bis ans Ende zu gehn Halt mich auch fest, wenn Du gehst wenn alles andre nicht zählt
26.
27.
28.

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released December 12, 2017

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ENGELSBLUT Leer, Germany

ENGELSBLUT is a German Gothic/Medieval/Folk/Dark Wave project founded in 1998.

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