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1. |
Wind
03:12
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In Stille gefangen
so gehen wir
um Atem ringend
schau ich zu Dir
Mein Leben schweigt ein Lied!
Und dieser Wind weht übers Land
wenn man von Liebe sprechen kann
dann geht er fort
lässt uns zurück
und hinterlässt und neues Glück!
weil ich am Ende
den Anfang verlier
zwischen uns Wände
Steine aus Gier
der Sturm der Endlichkeit
serviert uns nichts
Mein Leben schweigt ein Lied!
Und dieser Wind weht übers Land
wenn man von Liebe sprechen kann
dann geht er fort
lässt uns zurück
und hinterlässt und neues Glück!
Und dieser Wind weht übers Land
wenn man von Liebe sprechen kann
dann geht er fort
lässt uns zurück
und hinterlässt und neues Glück!
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2. |
Die Gedanken sind frei!
03:46
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Weil ich tausend Tränen weine
ziehn die Gedanken in die Beine
machen sie
legen sie
lahm
keiner wagt den Blick gen Morgen
quälen uns fortan die Sorgen
weil ich das
weil du das
willst.
Die Gedanken sind frei
sie nehmen mir die Einsamkeit
ein wenig Folter
zu zweit
Wenn der Morgen dann kommt
sich in deiner Anmut sonnt
zieht dieses Leben vorbei
Wirklich keiner von uns beiden
will noch mehr vom Hass erleiden
der sich in
die leeren Herzen kämpft
wo das Glück einst neugeboren
hat es sich selbst auserkoren
dieses einen Mal
überlebt es nicht
Die Gedanken sind frei
sie nehmen mir die Einsamkeit
ein wenig Folter
zu zweit
Wenn der Morgen dann kommt
sich in deiner Anmut sonnt
zieht dieses Leben vorbei
Und wenn die Welt uns durch Finger rinnt
wären wir nur einmal gern wieder Kind
dann wär das Leben so leicht
Und wenn wir beide klanglos untergehn
dann möcht ich dich noch einmal wieder sehen
mein Ende mit Dir teilen
Die Gedanken sind frei
sie nehmen mir die Einsamkeit
ein wenig Folter
zu zweit
Wenn der Morgen dann kommt
sich in deiner Anmut sonnt
zieht dieses Leben vorbei
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3. |
Untergang
04:13
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Da ist kein Licht in dieser Welt
nur ein Dämon, der die Stunden zählt
eine Gestalt, so voller Einsamkeit
geht den Weg einer Hoffnungslosigkeit
Ich will das Glück in Deinen Augen sehn!
Ich will Dir gemeinsam untergehen!
Ich will mit Dir wohin, wo niemand ist!
dann sind wir frei
allein
in der Dunkelheit zu zweit!
es ist ein kalter Wind, der weht
und ich weiß wohin es geht
dieser Ort ist ist so dunkel wie wir selbst
und ich weiß, dass man liebt
so lang man fällt
Ich will das Glück in Deinen Augen sehn!
Ich will Dir zusammen untergehen!
Ich will mit Dir wohin, wo niemand ist!
dann sind frei
ganz allein
in der Dunkelheit zu zweit!
Wenn ich darf
bin ich frei
darf ein Leben bei Dir sein
doch erst im Tod
sing ich unser Lied
Und wenn die Sonne geht
taucht die Welt hinein in eine Nacht
Sie hat uns Dunkelheit gebracht
Ich will das Glück in Deinen Augen sehn!
Ich will Dir zusammen untergehen!
Ich will mit Dir wohin, wo niemand ist!
dann sind wir frei
ganz allein
in der Dunkelheit zu zweit!
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4. |
Ohne Dich
03:39
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Ich sehe meine Zukunft hier
mein Kind
Lass mich mit Dir zweisam sein
Ich möchte teilen was ich bin
mein Kind
ich lasse dich in mich hinein
Ich möchte lachen, ja mit Dir
mein Kind
Ich will Dein Freudenspender sein
Ich möchte schlafen, nur mit Dir
mein Kind
ich will in Deinem Körper sein!
Ohne Dich ist alles mies und schlecht
kein Leben mehr,
nur vergeudete Zeit
Ohne Dich werf ich mein Leben weg
weil ich will
dass alles so bleibt
Ich möchte jagen, was Dich jagt
mein Kind
Ich möchte Dein Beschützer sein
Ich möchte töten, was Dich quält
mein Kind
Ich möchte Dein Kreuzritter sein!
Ich möchte trinken, was du gibst
mein Kind
Ich will Dein Liebeshunger sein
Ich möchte fühlen, wie ein kleines Kind
ich will ein Lebensanfang sein!
Weil wir einander lieben
ergibt alles einen Sinn
Weil ich hier so gern bin
will ich nirgends anders hn
Ohne Dich ist alles mies und schlecht
kein Leben mehr,
nur vergeudete Zeit
Ohne Dich werf ich mein Leben weg
weil ich will
dass alles so bleibt
Ohne Dich
bin ich
nicht ich
bin ich ein nichts
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5. |
Glaubenskrieger
04:33
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Krieger führen Kriege um die Seelen
Priester bitten en Herrgott um Vernunft
All die Opfer lassen sich nicht zählen
all die Opfer so völlig ohne Grund
Die Mutter trägt ihren letzten Sohn zu Grabe
verlor den Vater schon vor langer Zeit
alles für den Krieg um einen Glauben
an die Götter der Vergangenheit!
All die Sorgen sind so klein
betrachtet von hier oben
ganz allein
all die Menschen sind so dumm
bringen sich einander um
Wir bringen diese Welt zu Fall
mit einem letzten großen Knall!
Und die Menschheit ekelt vor Zweifel
an dem was ihre Welt geprägt
Die Engel bringen nicht
die Wahrheit ans Tageslicht
Wenn kein Gott, wer soll dann Rettung sein?
Die Mutter trägt ihren letzten Sohn zu Grabe
verlor den Vater schon vor langer Zeit
alles für den Krieg um einen Glauben
an die Götter der Vergangenheit!
All die Sorgen sind so klein
betrachtet von hier oben
ganz allein
all die Menschen sind so dumm
bringen sich einander um
Wir bringen diese Welt zu Fall
mit einem letzten großen Knall!
Nein, ich weiß nicht weiter
kenn die Antwort nicht
hab keinen Gott gesehen
Weil ich will, das alles
besser wird
schlaf ich mit Dir ein!
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6. |
Ein letzter Kampf
04:19
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Am Ende sind wir frei
aber vielleicht sind wir allein
weil jeder alles will
steht unsre Zukunft still
Du weißt woran das liegt
wenn man den Hals nicht vollkriegt
weil das Gute niemals reicht
Lassen wir die Liebe sein!
Und ich atme Deine Duft
der mich zu den Waffen ruft
Ich fühle mich bereit
Ich führe Kriege mit dem Glück
deshalb kehre ich zurück
für die letzte Schlacht der Zeit!
Ich kann nicht einfach so gehen
kann unter meinen Füßen keinen Boden sehen
Ich bin Dein
du bist mein
was ist nur passiert
das darf kein Abschied sein!
das muss ein Anfang sein!
Die Gedanken trennen sich
der eine bleibt im Dunkel
der andre geht ins Licht
weil ich an uns glauben will
bleibt dieser Gedanke still
Und ich atme Deine Duft
der mich zu den Waffen ruft
Ich fühle mich bereit
Ich führe Kriege mit dem Glück
deshalb kehre ich zurück
für die letzte Schlacht der Zeit!
Verbrennen kannst Du mich
doch vergessen ich Dich nicht
auch wenn Du es willst
Weil ich weiß
es wäre falsch
Dich zu lieben
gibt mir Halt
Dich zu lieben
rettet mich!
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7. |
Verdrehte Welt
02:48
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|||
Wenn die Henne morgens kräht
dann ist die Welt furchtbar verdreht
Dann geht die Sonne abends auf
und der Mond folgt gleich darauf
Dann ist die Liebe wieder da
das Leben wieder wunderbar!
Warum kann ich die Welt nicht so verdrehen?
Ich will die Sterne funkeln sehn
Will Deine Sorgen und Nöte verstehen
Will Deinen Kummer von Dir nehmen
Wir können beide zusammen vergehn!
Wenn die Vögel bleiben, wo sie sind
und am Nordpol weht kein Wind
Wenn das Eis im Winter schmilzt
und Du meine Nähe willst
Dann spielt die Welt vielleicht verrückt
und dennoch bin ich davon entzückt
Alles wär dann vielleicht Gut
wir tauschen Ängste gegen Mut!
Ich will die Sterne funkeln sehn
Will Deine Sorgen und Nöte verstehen
Will Deinen Kummer von Dir nehmen
Wir können beide zusammen vergehn!
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8. |
Im Sturm
03:22
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In dieser Welt bin ich
ein Kapitän im Nichts
ich kreuze durch das Meer
den Wellen hinterher!
Holt die Segel ein!
Lasst Reise Reise sein!
Von dieser Last befreit
verschlafen wir die Zeit!
Dieser Wind
legt sich in die müden Segel
treibt uns übers Meer
bis an unsre Insel!
Dieser Wind
treibt uns in den Süden
dieser Welt
auf den Dein Schatten fällt
Die Wellen jagen mich
und manchmal frag ich mich…
weshalb haben sie mich gern?
warum ist das Land noch fern?
Holt die Segel ein!
Lasst Reise Reise sein!
Von dieser Last befreit
verschlafen wir die Zeit!
Dieser Wind
legt sich in die müden Segel
treibt uns übers Meer
bis an unsre Insel!
Dieser Wind
treibt uns in den Süden
dieser Welt
auf den Dein Schatten fällt
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9. |
Bye, Bye!
03:40
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einen Augenblick lang
dacht ich dass ich weiß
wo es im Leben lang geht
dabei wusste ich nen Scheiß
Hab gedacht,
dass alles was ich hier so tu
für unsre Liebe ist
ja sag mal
was dachtest Du?
Alles kam dann anders
doch das ist ok
Will nur noch Liebe fühlen
doch warum tut das weh?
Wir sind zugefroren wie ein toter See
Warum musst Du mich mit Deiner Liebe quälen?
Jeder geht nun seinen Weg…
Was am Ende bleibt
ist nur ein Rest von unsrer Zeit
Erinnerungen gleich
Bye bye!
Bye Bye!
Weil ich manchmal glücklich bin
und weil ich denk
dass wenn wir so bleiben
alles gut geht!
wo der Regen fällt,
da schweb über Dir
bin Dein Regenschirm
bin immer hier!
Jeder geht nun seinen Weg…
Was am Ende bleibt
(Ein Schweigen)
ist nur ein Rest von unsrer Zeit
(und sie läuft weiter)
Erinnerungen gleich
(an eine Liebe)
Bye bye!
Bye Bye!
Was am Ende bleibt
(Ein Schweigen)
ist nur ein Rest von unsrer Zeit
(und sie läuft weiter)
Erinnerungen gleich
(an eine Liebe)
Bye bye!
Bye Bye!
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10. |
Nutte
04:06
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Verschwende keine Zeit
ich bin hier und längst bereit
leg meine Kleider ab
entblöße mich für Dich
Meine Hemmung schweigt
und Deine Geilheit steigt
Bin ein Spielplatz für Deine Lust!
Ich will Deine Hure sein
ich möchte mich von der Last befreien
Die Freiheit ist ein schweres Los
in Deinem Schoß!
Ich will Deine Nutte sein
ich lass Dich in mein Herz hinein
Die Liebe ist nur Schmuck auf meiner Haut!
Du musst mich nicht bezahlen
denn Verachtung ist mein Lohn
ach, das weißt schon
bist diesen Preis gewohnt
Wirf mich in den Abfall
Behandle mich wie Dreck
denn ein Abschaum wie ich
kann weg!
Ich will Deine Hure sein
ich möchte mich von der Last befreien
Die Freiheit ist ein schweres Los
in Deinem Schoß!
Ich will Deine Nutte sein
ich lass Dich in mein Herz hinein
Die Liebe ist nur Schmuck auf meiner Haut!
Ich bin ein trauriger Mann
der schon lange nicht mehr fühlen kann!
Bin nur noch Schatten von mir
bin nicht viel mehr als ein Tier!
Ich will Deine Hure sein
ich möchte mich von der Last befreien
Die Freiheit ist ein schweres Los
in Deinem Schoß!
Ich will Deine Nutte sein
ich lass Dich in mein Herz hinein
Die Liebe ist nur Schmuck auf meiner Haut!
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11. |
Kleid
03:15
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|||
In keinem Wort liegt Wahrheit
Alles was Du sagst
ist voller Lüge
und das servierst Du mir von Tag zu Tag
und deine Augen sagen
mir woran Du denkst
Es ist ein Leben ganz weit weg von hier
ein Leben ohne mich!
Und wenn der Morgen kommt
an dem sich mein Glück an Dir verbrennt
dann seh ich durch dein selbst gestricktes Kleid
Wenn Deine Lügen gehen
kann ich endlich wieder sehen
dann rett ich mich aus Deiner Dunkelheit!
Wer will denn schon ein Leben
lang nur ahnen, was Du fühlst?
Nur ein Leben voller Argwohn
wäre dies,
mein Kind
Weil ich denke
dass es besser ist
wenn wir
ein wenig Liebe
für die Zukunft lassen
für ein Leben, dass auch Leben ist!
Und wenn der Morgen kommt
an dem sich mein Glück an Dir verbrennt
dann seh ich dich durch dein selbst gestricktes Kleid
Wenn Deine Lügen gehen
kann ich endlich wieder sehen
dann rett ich mich aus Deiner Dunkelheit!
Ein Leben ging zu weit
Zu Schade um die Zeit
Und wenn der Morgen kommt
an dem sich mein Glück an Dir verbrennt
dann seh ich dich durch dein selbst gestricktes Kleid
Wenn Deine Lügen gehen
kann ich endlich wieder sehen
dann rett ich mich aus Deiner Dunkelheit!
…in ein Leben!
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12. |
Sandkorn
03:22
|
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Du bleibst still
weil keiner mehr als nur noch
atmen will
niemand wagt
den nächsten Schritt nach vorn
keiner fühlt sich
als Held geboren
zünd deine Knaller an
sag, was man sagen kann
Du bist ein
Opfer der
Feigheit
Als ein Sandkorn in der Wüste
fühlst du dich so richtig wohl
niemand stolpert über dich!
Deine Welt
sie liegt in Trümmern
warum rettest Du sie nicht
warum siehst Du weg?
Kalt und leer
das zu ändern
fällt dir ach so schwer
du bist lieber nur ein Mittelmaß
weil du immer schon
ein Niemand warst
Wen du willst
dass alles anders wird
dann musst du anders sein
sonst bist du bald allein!
Als ein Sandkorn in der Wüste
fühlst du dich so richtig wohl
niemand stolpert über dich!
Deine Welt
sie liegt in Trümmern
warum rettest Du sie nicht
warum siehst Du weg?
Wenn du weißt
das kann nicht alles sein
warum bist Du dann
nur Schatten Deiner Zeit!
Du bleibst ein Nichts
Du bleibst ein Gleichgewicht
Du solltest Feuer sein
Du solltest Leben sein!
Als ein Sandkorn in der Wüste
fühlst du dich so richtig wohl
niemand stolpert über dich!
Deine Welt
sie liegt in Trümmern
warum rettest Du sie nicht
warum siehst Du weg?
warum siehst Du weg?
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13. |
Ein Wort
03:09
|
|||
Wir sind eine Sensation
Eine endlose Geschichte
Ein Gleichnis voller Hohn.
Kannst Du meine Augen sehen
Ich habe Deine Augen geliebt.
Willst Du meine Nähe spüren?
Ich bin in Deinen Augen ein Dieb.
Hab Dein Leben Dir gestohlen
und habe Dir ein neues gemacht!
Warum bist Du dann nicht hier
warum spielst du mit Deiner Macht?
Wenn ich will, dass alles endet
höre ich auf
Dann werd ich sehn
ob Du mich wirklich brauchst!
Dann bin hier und Du bist immer noch fort!
Alles was ich von Dir brauche
ist ein Wort!
Wenn Du möchtest, dass ich bleib
warum schickst Du mich nur davon?
Warum lässt Du zu, dass ich ein Leben
ohne Dich führen kann?
Blickst Du nicht in mich hinein?
Darinnen wohnt ein liebender Mann!
Der nach all der schweren Zeit
sich bei Dir völlig sicher sein kann!
Wenn ich will, dass alles endet
höre ich auf
Dann werd ich sehn
ob Du mich wirklich brauchst!
Dann bin hier und Du bist immer noch fort!
Alles was ich von Dir brauche
ist ein Wort!
Wenn ich will, dass alles endet
höre ich auf
Dann werd ich sehn
ob Du mich wirklich brauchst!
Dann bin hier und Du bist immer noch fort!
Alles was ich von Dir brauche
ist ein Wort!
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14. |
Feinde
04:01
|
|||
Ich hatte einen ziemlich einfachen Job
Für Dich da sein fiel mir niemals schwer!
Diese eine Mal hab ich wohl versagt
Glaub mir ich bereu das jeden Tag!
Kannst du mir dieses eine mal verzeihn?
es tut mir wirklich ehrlich ziemlich leid!
ich wollte dir nichts böses
das weißt Du doch!
Ich mag dich noch so sehr
magst Du mich noch?
Und die Zeiger stehen still
weil jemand jemand hassen will
das ist nicht gut
das darf nicht sein!
Bitte lass uns Freunde bleiben!
Bitte vergiss nicht, wer wir beide sind
Ein Team, unbesiegbar
du bist wer bei dem ich gerne bin!
Wohin der Weg uns trägt
will ich ein Partner sein
ich bin nicht ohne Fehler
Kannst Du mir verzeihn?
Und die Zeiger stehen still
weil jemand jemand hassen will
das ist nicht gut
das darf nicht sein!
Bitte lass uns Freunde bleiben!
Und wir teilen uns den gleichen Weg
ein Weg, der schon so lange vor uns liegt
Lass uns bitte keine Feinde sein
ohne Dich bin ich ein Stück allein!
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15. |
Ein stilles Lied
03:43
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|||
Ich schweige Dir dieses Lied
Ich schweige Dir jedes Wort
weil Du mich schweigend verlierst
an dieses Leben
wo hab ich da schon Platz?
Held
ich bin Held
einer Liebe
die zerfällt
eines Glückes
das Du nicht trägst
einer Welt
die ich nicht will!
leider bin ich ein Opfer
leider bin ich zu viel
leider hab ich keinen Platz
keinen Platz neben Dir
Dein Leben
ist voller Mensch
doch dieser Mensch
das bin ich nicht
er war schon früher da
er geht nicht fort
Du lässt mich zurück
Leider hab ich gespürt
wie es sich anfühlt
wohin es führt
wenn wir zusammen sind
gemeinsam gegen den Wind!
Siehst Du, was ich will?
Ein einziges mal
kann alles wirklich gut sein
doch Du wählst die Qual!
Hab mich zu sehr verliebt
hab meine Seele in Dein Leben gelegt
Und wenn alles so blieb
Was wär dann?
Ein Neuer Anfang?
Wenn ich darf
wenn ich darf
dann bleibe ich!
Wenn ich darf
wenn ich darf
dann liebe ich dich!
Wenn ich darf
wenn ich darf
dann lebe ich!
Dann sterbe ich mit Dir!
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16. |
Einsam mit Dir
03:27
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|||
Und das Leben ist ein Buch
an dem ich noch schreibe
Ein neuer Tag, ein neuer Fluch
an dem ich noch leide
Ich seh die Welt nur durch ein Glas
an dem ich noch schleife
Ihr fühlt nur Glück, Ihr fühlt nur Spaß
Ich wünsche mir beides!
Fühl mich allein
Mit dir zu zweit!
Fühl etwas zu viel
Einsamkeit
zu zweit!
Ich sehe manchmal wohl so aus
als wenn ich grad sterbe
das Leben zieht aus mir heraus
was dir Leben spendet!
Ich bin nicht angekommen, wo
ich gerne angekommen wäre!
Und egal wie sehr ich such
ich finde nur Leere!
Und ich hab jetzt Angst,
dass ich das nicht mehr kann
Ich bin allein
das hört wohl auf, nur bitte wann?
Fühl mich allein
Mit dir zu zweit!
Fühl etwas zu viel
Einsamkeit
zu zweit!
Gute Nacht,
und jetzt schlaf ein!
Ich erlöse Dich von mir
und bin wieder allein.
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17. |
Sich zeigen
02:42
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|||
Wenn ich weiß
das Leben hat in Deinen Augen
Einen Preis
den ich bezahlen will
Und du sagst
wenn nicht heute
dann auch nicht morgen
du hast keine Geduld
mit mir oder dir
Deine Gedanken sind so voller Zorn
und weil es diese gibt
denkst Du häufig
dass das Leben mit uns ziemlich übel spielt
Zeigst Du mir Deine
dann zeige ich Dir meine auch
denn Ängste machen Beine
und einen dicken Bauch
Wo du warst
da war ich schon vor Dir
eine Schaufel Kummer
stehl ich Dir!
Und wir waren
früher schon an diesem Punkt
ein geteiltes Paar
uns niemals wirklich einig
Weil ich weiß
dass am Ende alles funkelt
wenn man nur
an diese eine Liebe glaubt
Zeigst Du mir Deine
dann zeige ich Dir meine auch
denn Ängste machen Beine
und einen dicken Bauch
Wo du warst
da war ich schon vor Dir
eine Schaufel Kummer
stehl ich Dir!
Zeigst Du mir Deine
dann zeige ich Dir meine auch
denn Ängste machen Beine
und einen dicken Bauch
Wo du warst
da war ich schon vor Dir
eine Schaufel Kummer
stehl ich Dir!
|
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18. |
Kälte
03:59
|
|||
Lass mich mit Deiner Kälte nicht allein!
Ich möchten doch am liebsten nicht mehr sein!
Du trägst mein Herz in deiner Hand
und wirfst es nun mit Wucht gegen die Wand!
Ich sitz in diesem Boot allein
mit mir
keiner hisst die Segel
auf dem Weg zu Dir!
Ich will bleiben!
Mit dir leben!
an deiner Seite ewig kleben!
Alles tut auf einmal schrecklich weh!
Weil ich dich in seinen starken Armen seh
tut alles wieder schrecklich weh!
Wo Du bist
da wär ich gern mit Dir
Die Erinnerung an das, was war
bleibt hier!
Doch dein Leben tötet unser Glück!
Deshalb lässt du mich hier mit meinem zurück!
Ich sitz in diesem Boot allein
mit mir
keiner hisst die Segel
auf dem Weg zu Dir!
Ich will bleiben!
Mit dir leben!
an deiner Seite ewig kleben!
Alles tut auf einmal schrecklich weh!
Weil ich dich in seinen starken Armen seh
tut alles wieder schrecklich weh!
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19. |
Feuer und Wasser
03:50
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|||
Weil die Lust uns leitet
uns ein Leben lang begleitet
hab ich Dich gespürt mit meinem Kuss
und nun zweifeln wir an
unsrem Leben und dann
holt uns eben jenes ein
Ich hol das Feuer raus!
Ich hol das Feuer raus
und werf es auf dein Leben!
Und wenn wir dann verbrennen
können Zweifel uns nicht trennen!
Dann wehn die Flammen in das Meer
und wir segeln mit Eifer hinterher
Wir sind nur Liebesnarren
müssen unser Glück verscharren
unter all dem Mist,
der unser Leben ist
Dieses eine Opfer
wäre eins zu viel
wieder mal verfehlen
wir das eine Ziel
Und wenn wir dann verbrennen
können Zweifel uns nicht trennen!
Dann wehn die Flammen in das Meer
und wir segeln mit Eifer hinterher!
Ich hol das Feuer raus!
Ich hol das Feuer raus
und werf es auf dein Leben!
Und wenn wir dann verbrennen
können Zweifel uns nicht trennen!
Dann wehn die Flammen in das Meer
und wir segeln mit Eifer hinterher!
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20. |
Viele Winter lang
02:53
|
|||
Hol den Wodka raus!
Heute wird gefeiert!
Wir ziehen unsre Fesseln aus!
Du fühlst Dich heute jung!
Weil alles noch so ist
wie früher!
Was sind schon vierzig Winter
wenn so viele schöne noch vor Dir sind?
Bleib so wie du bist!
Ein Lebensoptimist
dann kann alles doch nur gut sein!
Alles gute zum Geburtstag!
Alles gute, junger Mann!
Alles was Du liebst und was Du lebst
fängt jetzt von vorne an!
Sorg Dich nicht um Deine Zukunft
sondern lebe jeden Tag!
Um dich herum sind viele Menschen!
So mancher, der dich wirklich mag!
Und dein Sohnemann
schaut dich bewundernd an!
Sieh nur, was Du für ihn bist!
Wo geht die Reise hin?
wohin führt dieser Weg?
Das weiß man nur , wenn man ihn geht!
Alles gute zum Geburtstag!
Alles gute, junger Mann!
Alles was Du liebst und was Du lebst
fängt jetzt von vorne an!
Sorg Dich nicht um Deine Zukunft
sondern lebe jeden Tag!
Um dich herum sind viele Menschen!
So mancher, der dich wirklich mag!
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21. |
Vergessen
03:29
|
|||
Und ich fühl, dass Du weißt
dass die Nähe zwischen uns
verbrennt
und deine Augen in Tränen ertrinken
alles ist jetzt falsch
und nichts ist gut
alles tot!
Weil du es so willst
lieg ich hier in Gedanken
an das, was mir fehlt
weil es so vieles gibt
dass mich jetzt quält!
Ich bin hier
und bleibe bei dir!
Du bist da
und ich bleibe hier!
Ich vermisse Dich jetzt!
Du vergisst mich gleich!
Ich will nur eins
ich will jetzt gehen
Ich kann die Welt
nicht mehr verstehen!
Wenn du mich so siehst
möchtest Du denn nicht wissen
was mich hier noch hält?
weil Du jetzt nicht hier bist
und das mich quält!
Alles geht irgendwann vorbei!
Weil alles verbrennt
willst Du Deine Nähe
mir entziehen
und niemals wieder
zu mir gehen
Warum gibst Du uns auf?
Du bist da
und ich bleibe hier!
Ich vermisse Dich jetzt!
Du vergisst mich gleich!
Ich will nur eins
ich will jetzt gehen
Ich kann die Welt
nicht mehr verstehen!
|
||||
22. |
Bei Dir.
03:23
|
|||
Ich wär so gern bei Dir heut Nacht!
Wir haben es uns nicht wirklich leicht gemacht!
Das Leben ist jetzt wirklich kompliziert
Doch eines weiß ich:
Ich will ein Leben nur mit Dir!
Wir werden gemeinsam alt!
Ein Leben, dass uns gefällt!
Dann bin ich für immer bei dir
Und du bleibst hier bei mir!
Du machst, das ich wieder träumen kann
sag mir bitte, dass du es willst
und sag mir auch noch
wann
Ich warte hier
seit Stunden
Ich warte hier
darauf, dass alles gut ist
Ich liebe Dich.
Ich liebe Dich
Ich hör nicht auf damit!
Wir werden gemeinsam alt!
Ein Leben, dass uns gefällt!
Dann bin ich für immer bei dir
Und du bleibst hier bei mir!
Wir werden gemeinsam alt!
Ein Leben, dass uns gefällt!
Dann bin ich für immer bei dir
Und du bleibst hier bei mir!
|
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23. |
Zerstörer
03:45
|
|||
Ein alter Vogel singt ein Lied
von zwei Seelen, die es gibt
Sie straucheln schon ein Leben lang
hinein in ihren Untergang
Zwei Augen dürfen zweifelnd sehen
Zwei Menschen sich auch falsch verstehn
Zwei Welten dürfen untergehen
doch wir sind nicht dabei!
Ich will nicht Dein Zerstörer sein!
Ich habe viel, doch keine Zeit!
Es gibt hier keine Antwort weit und breit
Denn eine Antwort kostet Zeit!
Still und starr
so ruht der See
wollen wir nicht darüber gehn?
jeder Tiefe trotzen wir!
Einer Ewigkeit!
Zwei Menschen gehen den gleichen Weg
weil teilen manchmal einfach geht!
Sie fühlen sich unendlich stark
an diesem Tag
Die Monumente unsrer Zeit
sind Denkmäler einer Zweisamkeit
Wir umranden sie mit großen Steinen
Komm, und reiß die Mauern ein!
Ich will nicht Dein Zerstörer sein!
Ich habe viel, doch keine Zeit!
Es gibt hier keine Antwort weit und breit
Denn eine Antwort kostet Zeit!
Still und starr
so ruht der See
wollen wir nicht darüber gehn?
jeder Tiefe trotzen wir!
Einer Ewigkeit!
Ich will nicht Dein Zerstörer sein!
Still und starr
so ruht der See
wollen wir nicht darüber gehn?
Mein kleines Lied ist nun vorbei
Zwei Menschen voller Zweisamkeit
und wenn immer wir einsam sind
spiel ich dieses Lied
für Dich.
|
||||
24. |
Auf Wiedersehen!
03:40
|
|||
Auf wiedersehen!
ich hoff dass wir uns wieder sehen!
Ich möchte alles sein
alles sein
alles sein
Ich kann nicht
etwas sein
etwas sein
nebenbei!
In Relation
zu Deiner Situation
geht es mir gar nicht schlecht
gar nicht schlecht
gar nicht schlecht
Ich werf mein Leben weg
Leben weg
Leben weg
Ein Haufen Dreck!
Ein alter Mann
sieht meine Wunden an
Ich will Dein Leben sein
Leben sein
Leben sein
Ich will doch nur alles sein
lass mich rein!
Ein Heiland sein
und die Meere teilen!
Will den Berg versetzen!
Dich dabei nicht verletzen!
Alles, was die Sorgen tötet
trage ich in meiner Brust
Weil Du dieses Leben fürchtest!
droht uns beiden der Verlust!
Auf wiedersehen!
Damit wir uns verstehen!
Dies ist kein
Lebewohl
Lebewohl
Lebewohl
Ich ertränk mich mit Alkohol
bis ich nichts nichts mehr fühlen kann!
Bin jetzt ein toter Mann
der nicht mehr lachen kann
Ich lebe irgendwann
ohne Dich.
Alles, was die Sorgen tötet
trage ich in meiner Brust
Weil Du dieses Leben fürchtest!
droht uns beiden der Verlust!
|
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25. |
Kapitän (2017)
04:00
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|||
Ich rufe den Steuermann
das Meer hält uns in seinem Bann
Die Wellen verschlingen das Deck
noch einmal entkommen wir nicht!
Der Wind peitscht mir um die Ohren
Die Segel schreien vor Qual
Ich fühl mich wie neugeboren
und hab doch nur den Tod zur Wahl
Egal, welches Riff
Ich bleib auf diesem Schiff
Ich bin der Kapitän!
Poseidons Größenwahn
Ich bleib auf diesem Kahn
Ich bin der Kapitän!
der Steuermann räumt das Feld
für mich ist er dennoch ein Held
die Masten brechen ein
nun, es soll wohl so sein
Die Mannschaft rettet sich in die Boote
und ein letztes seh ich sie dort unten
im Meer
Egal, welches Riff
Ich bleib auf diesem Schiff
Ich bin der Kapitän!
Poseidons Größenwahn
Ich bleib auf diesem Kahn
Ich bin der Kapitän!
Wenn ich über Meere reise
ganz auf meine eigne Weise
bin ich der Kapitän!
Ja ich trotze allen Stürmen
werde manchen Gott erzürnen
denn ich bin der Kapitän
|
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26. |
||||
Am Ende sind wir frei
aber vielleicht sind wir allein
weil jeder alles will
steht unsre Zukunft still
Du weißt woran das liegt
wenn man den Hals nicht vollkriegt
weil das Gute niemals reicht
Lassen wir die Liebe sein!
Und ich atme Deine Duft
der mich zu den Waffen ruft
Ich fühle mich bereit
Ich führe Kriege mit dem Glück
deshalb kehre ich zurück
für die letzte Schlacht der Zeit!
Ich kann nicht einfach so gehen
kann unter meinen Füßen keinen Boden sehen
Ich bin Dein
du bist mein
was ist nur passiert
das darf kein Abschied sein!
das muss ein Anfang sein!
Die Gedanken trennen sich
der eine bleibt im Dunkel
der andre geht ins Licht
weil ich an uns glauben will
bleibt dieser Gedanke still
Und ich atme Deine Duft
der mich zu den Waffen ruft
Ich fühle mich bereit
Ich führe Kriege mit dem Glück
deshalb kehre ich zurück
für die letzte Schlacht der Zeit!
Verbrennen kannst Du mich
doch vergessen ich Dich nicht
auch wenn Du es willst
Weil ich weiß
es wäre falsch
Dich zu lieben
gibt mir Halt
Dich zu lieben
rettet mich!
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27. |
Duft (Bonus)
04:53
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Endlich zusammen
beinahe zu oft
wir sind uns so ähnlich
beinahe zu sehr
Wir sind wie Brüder
wie Geschwister im Herz
übernehmen das Ruder
wir teilen den Schmerz
und wir liegen hier und
sehen uns einander an
weil morgen nicht so wichtig ist
rück ich an dich heran (ganz dicht)
alles um uns dreht sich
und ich dreh mich nur um dich
mein Leben ist Lied
du bist die Note, die mir fehlt
Ich will Deine Lippen küssen
will nicht darum betteln müssen
weil ich das will!
weil ich es so will!
Ich will Dir den Atem rauben
will an etwas schönes glauben
weil ich so bin!
in meinem Herzen noch Kind!
wenn ich nicht liebe
dann stehe ich still
und wenn das so bliebe
dann weil du es so willst
ich dufte nach wehmut
ich dufte nach dir
ich weiß, was dir weh tut
doch das behalt ich bei mir
wenn ich bleibe bin ich frei
wenn ich geh dann nur vorbei
dann ist es vorbei
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28. |
Neben der Spur (Bonus)
04:20
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bin viel zu lange schon neben der Spur
hab viel zu sehr geglaubt, das kann so bleiben
ich weiß nicht was ich will, doch das will ich nicht
vielleicht will ich dich
ohne es vielleicht zu weit zu treiben
würd ich gerne auch noch morgen bleiben
wär so gern eine Antwort auf schwierige Fragen
und vielleicht du auf meine
Ohne Dich (bin ich nicht)
Ohne Dich (bin ich nicht mehr ich)
und ich lege meine Hand auf Deine
fühl mich endlich wieder auf den Beinen
alles wird jetzt gut wenn du nur weißt
das das hier bleibt
wir liegen hier und blicken auf die Sterne
wo sie sind, da muss kein Ende sein
und der Mond singt uns ein stilles Lied
es ist schön, beinah so schön wie Du
Ohne Dich (bin ich nicht)
Ohne Dich (bin ich nicht mehr ich)
Wohin Du jetzt willst
das kannst du mir verraten
ich möchte mit
doch weiß ich nicht
ob du mich so lange hältst
Ja,vielleicht tut es am Ende weh
nur wenn wir aufhören daran zu glauben
und dann halten wir uns noch einmal fest
und fliegen davon
Ohne Dich (bin ich nicht)
Ohne Dich (bin ich nicht mehr ich)
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29. |
Regen (Bonus)
03:34
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Weil Deine Seele schweigt
Weil dieser Zweifel bleibt
halt mich an der Hoffnung fest
die mich hier bei Dir bleiben lässt
Weil der Gedanke daran zählt
bist Du auch morgen meine Welt
auch wenn der Regen auf uns fällt
denn der Regen geht vorbei!
Du lebst so durch den Tag
ich leb in Dir
weil ich Deine Nähe mag
Ich will nicht, dass Du Gräben gräbst
Ich will Flügel
zu dir fliegen
irgendwann
bin ich bei Dir
Weil der Gedanke daran zählt
bist Du auch morgen meine Welt
auch wenn der Regen auf uns fällt
denn der Regen geht vorbei!
Nicht alles ist mehr Gold
und wir haben das nicht gewollt
und dennoch sind wir hier
und wir bleiben wir
Wir bleiben wir!
Weil der Gedanke daran zählt
bist Du auch morgen meine Welt
auch wenn der Regen auf uns fällt
denn der Regen geht vorbei!
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