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1. |
Feuer
03:18
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Du weißt
der Schnee
bedeckt Boden
und ist kalt.
Ein Mantel für die Welt.
Du weißt
um drauf zu gehen
brauch man Füße
und ein Feuer, dass sie wärmt.
Du gehst bis
wohin man diesen Morgen sehen kann.
Dort wartet
etwas Glück auf Dich!
Auch wenn
der Winter sich in Deine Knochen schleicht,
Du hast ein Feuer, dass Dir bleibt .
Ein Feuer allein
rettet keine Liebe
Ein Feuer allein
wärmt Dich nicht
Ein Feuer allein
macht noch keine Sonne
Ein Feuer allein
spendet wenig Licht
Du bleibst
wohin immer dich der Winterwind auch treibt
auch wenn niemand andres dort
Ich weiß
ich bin ein Bett und bin ein Dach für alle Zeit
ich kann ein Feuer für Dich sein!
Ein Feuer allein
rettet keine Liebe
Ein Feuer allein
wärmt Dich nicht
Ein Feuer allein
macht noch keine Sonne
Ein Feuer allein
spendet wenig Licht
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2. |
Ein Winter lang
04:23
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Wie lang ist das jetzt her
3 Jahre ungefähr
Wir warn’ eine Melodie
die niemand weiter schrieb.
Erinnerst Du dich noch
an dieses tiefe Loch
in dem wir beide warn’
schon lange mehr kein Paar.
Es ist schon so lange her
3 Jahre ungefähr.
Damals war die Welt nicht so
wie’s sich gehört.
Und ich seh dich noch vor mir
hab dich unendlich geliebt
auch wenn es nach all dem Kummer
nur bei einem Winter blieb.
Nur bei einem Winter.
Nur bei einem Winter blieb.
Weil es nur bei einem Winter blieb.
Du lebst dein Leben weiter
die Tage werden heiter
Du reißt den Schleier der Vergangenheit von Dir
Warum waren wir nicht stark
warum hielten wir nicht stand
warum hat uns diese Liebe unser Herz verbrannt?
Liebst das Feuer?
Liebst Du das Feuer in mir?
Weil es nur bei einem Winter blieb.
Weil es nur bei einem Winter blieb.
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3. |
Freunde
05:22
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Es ist nicht lang her,
da warn wir Freunde
ich dacht’ fürs Leben.
Hab mich wohl getäuscht
denn du bist nicht hier.
Wo warst Du damals
als es mir so dreckig ging?
Hast lediglich getuschelt,
statt mich in die Arme zu nehmen.
Wer holt mir die Vergangenheit zurück?
Zumindest hier und da ein klitzekleines Stück?
Ich fühl mich selten ganz allein,
aber wenn dann solltest Du hier und für mich da sein!
Wo ist diese Freundschaft hin
Wo bist du wenn ich einsam bin
Warum bist Du nicht bei mir?
Bei mir?
Bei mir?
Weißt Du noch früher?
Wir zogen immer gemeinsam los!
Ich war Dein Beschützer,
und Du ein liebenswerter Idiot!
Wir waren betrunken
wir lagen gemeinsam in einem Bett
Du hattest viele Verehrer
die wenigsten waren nett.
(zumindest nicht so wie ich!)
Wo ist diese Freundschaft hin
Wo bist du wenn ich einsam bin
Warum bist Du nicht bei mir?
Bei mir?
Bei mir?
Wo ist diese Freundschaft hin
Wo bist du wenn ich einsam bin
Warum bist Du nicht bei mir?
Bei mir?
Bei mir?
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4. |
Ich will!
03:47
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Die Welt steht still
weil ich das will,
weil ich so bin.
Hab dich gespürt
und dich berührt
mit meinem Licht.
Ich atme nicht,
weil man das muss
weil ich es will.
Du atmest nicht
das Sonnenlicht,
die Welt steht still.
Ich will dich so
wie ich dich will,
sonst will ich nichts.
Und wenn das Atmen schwer wird
dann halt ich dich!
Ich will so frei sein,
wie ich will
du darfst es nicht!
Ich will bestimmen,
was du willst
und Du willst mich!
Warum du bist,
warum wir sind,
das liegt an mir!
Ich sag wo’s langgeht
deshalb bleibst du hier bei mir
Du weißt, Du bleibst
Du weißt, Du weißt!
Ich bin der Dirigent und Du mein Instrument!
Ich hör Dir zu!
Lass dich in Ruh
mein Leben sein!
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5. |
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Schau nur was der Morgen Dir heut bringt
mein Kind
Wie ein Vöglein hier im Regen singt
mein Kind
Ich seh in Deinen Augen großen Schmerz
mein Kind
Lass mich endlich in Dein müdes Herz
mein Kind
Lass mich Dein Leben sein
ja wir können unsere Sorgen jetzt teilen
wenn Du mich denn nur lässt
und mich niemals vergisst
dann will ich für Dich Ewigkeit sein!
Wenn Du nicht den Lebensatem spürst
mein Kind!
Niemand Dich mit Liebe je berührt
mein Kind!
Du hast viele Grenzen, bist nie frei
mein Kind!
Lass mich bitte Dein Erlöser sein
mein Kind!
Lass mich Dein Leben sein!
Ja wir können unsere Sorgen jetzt teilen!
wenn Du mich denn nur lässt
und mich niemals vergisst
dann will ich für Dich Ewigkeit sein
Schau nur was der Morgen Dir heut bringt
mein Kind
Wie ein Vöglein hier im Regen singt
mein Kind
Ich seh in Deinen Augen großen Schmerz
mein Kind
Lass mich endlich in Dein müdes Herz
mein Kind
Lass mich Dein Leben sein
ja wir können unsere Sorgen jetzt teilen
wenn Du mich denn nur lässt
und mich niemals vergisst
dann will ich für Dich Ewigkeit sein
Wenn Du nicht den Lebensatem spürst
mein Kind
niemand Dich mit Liebe je berührt
mein Kind
Du hast viele Grenzen, bist nie frei
mein Kind
lass mich bitte Dein Erlöser sein
mein Kind!
Lass mich Dein Leben sein
ja wir können unsere Sorgen jetzt teilen
wenn Du mich denn nur lässt
und mich niemals vergisst
dann will ich für Dich Ewigkeit sein
Trag Deine Sorgen von nun an nie mehr allein!
Ich will nun für immer und ewig Dein Feuer Dir sein!
Lass mich Dein Leben sein
ja wir können unsere Sorgen jetzt teilen
wenn Du mich denn nur lässt
und mich niemals vergisst
dann will ich für Dich Ewigkeit sein
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6. |
Prinz
03:37
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Mir sträuben sich die Nackenhaare,
wer liegt denn dort auf seiner Bahre
Es ist der Prinz von jenem Land,
das einst mein Mädchen hat verbannt
Sie war so lieblich und so schön
das hat wohl auch der Prinz gesehn
drum wollt er sie für sich allein
doch sie nicht in sein Kämmerlein!
Sie liebte mich und ich sie auch
doch der Prinz, er wollt sie auch
und das nicht erst seit ein paar Tagen
drum blieb es nicht bei seinen Fragen
eines Tages, da kam er
auf seinem schicken Prinzenpferd
er nahm sie sich und zog davon
kurz dacht ich schon, er hätt’ gewonn’
doch als er bei des Vaters Schloss
hinab stieg von dem Prinzenross
da feigte sie ihn kräftig Ohr,
und verschwand im düstren Moor
der Prinz er war ganz außer sich
und wütete ganz fürchterlich
er schickte Ritter, hunderte
nach ihr hinaus!
Es dauerte nur ein paar Stunden
bis man hatte sie gefunden
und man brachte sie zurück
zu mindestens in einem Stück!
Der Prinz, er wartete daheim
es trügte nun wohl auch der Schein
er wollte sie nicht mehr zur Frau
sondern ihr ein Gefängnis bauen!
er sperrte sie dort bald hinein
doch sie hörte dort nicht auf zu schrein’
drum schickte er sie aus dem Land
für alle Zeit!
Refr: Der Prinz ist tot! Das Königreich in Not!
Mir ist das egal, denn der Prinz kann mich mal!
Mein Weib es kehrt zurück zu mir
und so lange warte ich hier!
Der Prinz, er war kein guter Mann,
und nun ist er tot!
Der Prinz ist tot!
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7. |
Rose
04:44
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Ich gieß dich jeden Tag
weil ich weiß, dass Du mich magst
vielleicht ein bisschen mehr.
Weil ich immer bei Dir bin
weil wir so nicht mehr einsam sind
erfüllt es seinen Zweck.
Dabei brauch ich doch viel mehr!
Dich nur zu mögen ist so schwer!
Lässt so viele in Dein Herz hinein!
Doch wann bist Du endlich mein?
Viel zu viele Jahre lang
hör ich mir Geschichten an
von wem, der dich nicht liebt!
Wie oft willst du noch erzähln
dass die Liebe dich sehr quält!
Frag doch mal mich!
(oder besser auch nicht!)
Wir sagen uns fast jeden Tag
ach wie sehr man sich doch mag
und wie sehr man sich fehlt!
Ich schau dir lange ins Gesicht
doch den Mut, den hab ich nicht!
Werd’ immer feige sein
deshalb fühl ich mich allein!
Hör auf mein Glück zu sein!
Hör auf mein Glück zu sein!
Hör auf mein Glück zu sein!
Sonst sterbe ich allein!
Ich schreibe Tausend Liebesbriefe,
schicke keine davon ab!
Nehm’ sie wohl mit ins Grab!
Weil ich weiß wenn Du sie liest
und du dann willst, dass es so blieb
wie es jetzt ist, dann gehst du fort!
Ich will Dein Lächeln bleiben
deshalb lass ich's Dich mit andren Männern treiben!
vielleicht tötet das mein Herz,
vielleicht lindert es den Schmerz!
Hör auf mein Glück zu sein!
Hör auf mein Glück zu sein!
Hör auf mein Glück zu sein!
Sonst sterbe ich allein!
Hör auf mein Glück zu sein!
Hör auf mein Glück zu sein!
Hör auf mein Glück zu sein!
Sonst sterbe ich allein!
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8. |
Wie ein Vogel
04:29
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Vögel müssen frei sein,
niemand sperrt sie gerne ein!
Ich breite meine Flügel aus
und verlasse dieses Vogelhaus!
Ich sehe dich am Horizont!
Mal sehn, wie weit der Wind mich trägt!
Vielleicht bleib ich bei Dir stehen!
Vielleicht muss ich später aber weitergehen!
Weil ich doch ein Vogel bin,
weil ich doch ein Vogel bin!
Wie ein Vogel fliege ich!
Wie ein Vogel fliege ich! (zu Dir)
Ob ich bleibe oder nicht,
entscheidet nur der Wind!
Wohin mich der Wind wohl trägt?
Dort wird auch die Sonne sein
Vielleicht wartest Du auf mich?
Und wenn du nicht willst, dann eben nicht!
Will in den Süden, wo bist Du?
Setz meine Federn dort zur Ruh!
Vielleicht bleib ich dort für immer!
denn ewig reisen wär noch schlimmer!
Weil ich doch ein Vogel bin,
weil ich doch ein Vogel bin!
Wie ein Vogel fliege ich!
Wie ein Vogel fliege ich! (zu Dir)
Ob ich bleibe oder nicht,
entscheidet nur der Wind!
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9. |
Schenk mir ein!
04:30
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Ich habe Dich einst an der Theke gesehn
dein liebliches Lächeln ließ mich nicht mehr gehn
dein Haupt, es zierte schier goldenes Haar
dein Duft in der Nase, so wunderbar!
Verbrachten gemeinsam die ganze Nacht
hab selten so oft und so viel gelacht
Ich will kein Gold und ich will kein Wein
für mich da will ich nur Dich allein!
Für mich da will ich nur Dich allein!
da darf es gar nichts andres sein!
Für mich da will ich nur Dich allein!
da darf es gar nichts andres sein!
Ich will mich befrein’!
Drum schenkt mir ein!
Ich will mich befrein’!
Drum schenkt mir ein!
Ich habe kein Schloss und ich habe kein Geld
Ich schwinge kein Schwert und ich bin kein Held
Vertreib mir die Zeit mit dem Minnesang
doch fehlt mir selbst dabei der schöne Klang!
Man hat mir dich in den Krug gegossen
durch mich ist schon mancher Trank geflossen
Ich trinke Dich auf, Du holdes Weib
so lang ich auf der Erde bleib!
So lang ich auf der Erde bleib!
Da trink ich dieses goldne Weib!
Ich will mich befrein’!
Drum schenkt mir ein!
Ich will mich befrein’!
Drum schenkt mir ein!
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10. |
Der Vorhang fällt
06:36
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Wenn Dein Atem
Dir gefriert
wenn keine Liebe
Dein Leben ziert
wonach suchst Du dann
wenn es nichts gibt
wofür betest Du dann
wenn kein Gott Dich von oben sieht.
Ist die Leere
bitterkalt
ist deine Leere
schon ziemlich alt
Willst Du leben
oder nicht
Willst Du sterben
oder willst Du’s nicht?
Der Vorhang fällt
auf diese Welt
Das Publikum verneigt sich nun vor Dir
Ja ich atme
ja, ich frier
denn es ist so kalt
hier neben Dir
Deine Augen
sie schaun mich an
auch wenn man darin kein
Leben mehr sehen kann
Wo bist Du nur?
Wo gingst Du hin?
Hatte Dein Leben
denn keinen Sinn?
Ich hätte helfen
und lieben können
doch dazu muss man verweilen
und nicht ein Leben lang rennen
Der Vorhang fällt
auf diese Welt
Das Publikum verneigt sich nun vor Dir
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11. |
Wie am ersten Tag!
04:06
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Wenn ich kalt bin,
bist Du’s nicht.
Ich bin Dein Schatten
Du bist mein Licht.
Was ich gern wär,
das bist Du schon
Du bist mein allergrößter Lohn.
Was ich so seh,
das siehst Du nicht.
Ich seh’ Dunkelheit,
und Du Tageslicht.
Ich kenne vielleicht mehr,
und doch eigentlich nichts.
(und) Du kennst mich!
Du und ich!
Wir sind wir!
Ein Bündnis zwischen Liebe
und unendlich Gier!
Gemeinsam unsterblich!
Gemeinsam so stark!
Wie am ersten Tag!
Wenn ich gehe
bleibst Du hier stehen
und blickst in meine Richtung
kannst mich da hinten sehen!
Wie ich dich ansehe
Wochen lang
und danach noch mal
von Anfang an!
Du und ich!
Wir sind wir!
Ein Bündnis zwischen Liebe
und unendlich Gier!
Gemeinsam unsterblich!
Gemeinsam so stark!
Wie am ersten Tag!
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12. |
Schloss
04:57
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|||
Du bist ehrlich
manchmal auch zu Dir!
Dann siehst Du Dein Glück
am Horizont
da kommt es her
da geht es hin!
Da geht es hin!
weil du nicht festhältst
du hattest alles, wolltest nichts!
Du suchst nach dem Sinn
des Lebens, doch
fürs Leben bist Du blind!
Schau nur genau hin!
Dann siehst Du die Welt!
Dann siehst Du all das, was Dir so fehlt!
Dann spürst Du Dein Glück!
wenn Du es nur lässt
dann halt es endlich fest!
Lass mich Deine Sünde Sein
und dann atmest Du mich ein!
Du willst frei sein
doch nicht allein sein!
Haut an Haut
hast Du ein Schloss gebaut
spürst Du mich
ich spür Dich!
Wir sind uns nah
und dennoch fern
weil Du nicht willst
kann mich nicht wehrn
Lass mich Deine Sünde Sein
und dann atmest Du mich ein!
Du willst frei sein
doch nicht allein sein!
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13. |
Verbrenn mit mir!
04:08
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Woher weht der kalte Wind?
Warum bist Du so fern, mein Kind?
Warum nur kann ich Dich sehen?
doch scheitre dran Dich zu verstehn?
Du bist Gold
Du bist rein
Ich will so sehr Dein Leben sein!
Du bist Feuer
du bist Glut!
Ach hätt ich nur ein wenig Mut!
Verbrenn mit mir!
Verbrenn mit mir!
Warum bist du mir so fern?
Eine Seele auf nem andren Stern?
Warum kommst du mir nicht nah?
So wie es vor langer Zeit einst war?
Du bist Gold
Du bist rein
Ich will so sehr Dein Leben sein!
Du bist Feuer
du bist Glut!
Ach hätt ich nur ein wenig Mut!
Verbrenn mit mir!
Verbrenn mit mir!
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14. |
Was wir sind!
04:51
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Ich kleide mich
Ich kleide mich
mit Leinen oder Tuch
Ich verstecke mein Gesicht
vor neugier’ger Menschenbrut!
Sie wissen nicht
Sie wissen nicht
was hinter dem Versteck
denn nur reine Seelen sehen durch den Stoff!
Man nennt mich den Wolf, der sich im Schafspelz versteckt,
doch manch einer hat einen netten Herrn entdeckt!
Man nennt mich den Wolf, der sich im Schafspelz versteckt,
doch manch einer hat einen netten Herrn entdeckt!
Was wir wirklich sind,
ja das weiß doch jedes Kind!
La la la!
Ich zeige mich
Ich zeige mich
nur dem, der es verdient,
weil das Zeigen seines Innern
sich bei Herren nicht geziemt.
Ich kleide mich
Ich kleide mich
mit Leder oder Pelz!
Ich trage diese Dinge, weil Ihr Aussehen mir gefällt!
Man nennt mich den Wolf, der sich im Schafspelz versteckt,
doch manch einer hat einen netten Herrn entdeckt!
Man nennt mich den Wolf, der sich im Schafspelz versteckt,
doch manch einer hat einen netten Herrn entdeckt!
Was wir wirklich sind,
ja das weiß doch jedes Kind!
La la la!
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15. |
Gestern, Heute, Morgen!
04:27
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Hab Dich lang nicht mehr gesehn!
Weiß nicht mehr wie wir zueinander stehn!
Es ist viel zu lange her,
dich einzuschätzen fällt mir schwer!
War vielleicht in Dich verliebt,
doch bin ich glücklich, dass es dabei blieb!
Das ist schon so lange her,
noch so zu fühlen fällt mir schwer!
Und so ging jeder seinen Weg
und ich weiß, für eine Rückkkehr ist es spät!
Vielleicht kommt es darauf an,
ob man die Vergangenheit zurücklassen kann!
Wir waren immer nur wir zwei
und das ist schon so lang vorbei!
Vielleicht haben wir kein Glück
und ich will auch nicht zurück!
Ich bleib lieber allein
als mit Dir diese Sorgen zu teiln!
Ich bleib lieber allein
als mit Dir diese Sorgen zu teiln!
Das Leben spielt sein endlos’ Spiel
und ich verlang von dieser Freundschaft ziemlich viel
Vielleicht reichst Du mir die Hand
dann fangen wir von vorne an!
Ich bleib lieber allein
als mit Dir diese Sorgen zu teiln!
Ich bleib lieber allein
als mit Dir diese Sorgen zu teiln!
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