We’ve updated our Terms of Use to reflect our new entity name and address. You can review the changes here.
We’ve updated our Terms of Use. You can review the changes here.

Feuer

by ENGELSBLUT

/
  • Streaming + Download

    Includes unlimited streaming via the free Bandcamp app, plus high-quality download in MP3, FLAC and more.
    Purchasable with gift card

      €3 EUR  or more

     

  • Full Digital Discography

    Get all 55 ENGELSBLUT releases available on Bandcamp and save 90%.

    Includes unlimited streaming via the free Bandcamp app, plus high-quality downloads of Tales of Eriador (Preview), Tollkühn, N.D.Y., Autumn, Der Krieg ist da., Tales of Beleriand, In Flammen, Endorphin, and 47 more. , and , .

    Purchasable with gift card

      €24.95 EUR or more (90% OFF)

     

1.
Feuer 03:18
Du weißt der Schnee bedeckt Boden und ist kalt. Ein Mantel für die Welt. Du weißt um drauf zu gehen brauch man Füße und ein Feuer, dass sie wärmt. Du gehst bis wohin man diesen Morgen sehen kann. Dort wartet etwas Glück auf Dich! Auch wenn der Winter sich in Deine Knochen schleicht, Du hast ein Feuer, dass Dir bleibt . Ein Feuer allein rettet keine Liebe Ein Feuer allein wärmt Dich nicht Ein Feuer allein macht noch keine Sonne Ein Feuer allein spendet wenig Licht Du bleibst wohin immer dich der Winterwind auch treibt auch wenn niemand andres dort Ich weiß ich bin ein Bett und bin ein Dach für alle Zeit ich kann ein Feuer für Dich sein! Ein Feuer allein rettet keine Liebe Ein Feuer allein wärmt Dich nicht Ein Feuer allein macht noch keine Sonne Ein Feuer allein spendet wenig Licht
2.
Wie lang ist das jetzt her 3 Jahre ungefähr Wir warn’ eine Melodie die niemand weiter schrieb. Erinnerst Du dich noch an dieses tiefe Loch in dem wir beide warn’ schon lange mehr kein Paar. Es ist schon so lange her 3 Jahre ungefähr. Damals war die Welt nicht so wie’s sich gehört. Und ich seh dich noch vor mir hab dich unendlich geliebt auch wenn es nach all dem Kummer nur bei einem Winter blieb. Nur bei einem Winter. Nur bei einem Winter blieb. Weil es nur bei einem Winter blieb. Du lebst dein Leben weiter die Tage werden heiter Du reißt den Schleier der Vergangenheit von Dir Warum waren wir nicht stark warum hielten wir nicht stand warum hat uns diese Liebe unser Herz verbrannt? Liebst das Feuer? Liebst Du das Feuer in mir? Weil es nur bei einem Winter blieb. Weil es nur bei einem Winter blieb.
3.
Freunde 05:22
Es ist nicht lang her, da warn wir Freunde ich dacht’ fürs Leben. Hab mich wohl getäuscht denn du bist nicht hier. Wo warst Du damals als es mir so dreckig ging? Hast lediglich getuschelt, statt mich in die Arme zu nehmen. Wer holt mir die Vergangenheit zurück? Zumindest hier und da ein klitzekleines Stück? Ich fühl mich selten ganz allein, aber wenn dann solltest Du hier und für mich da sein! Wo ist diese Freundschaft hin Wo bist du wenn ich einsam bin Warum bist Du nicht bei mir? Bei mir? Bei mir? Weißt Du noch früher? Wir zogen immer gemeinsam los! Ich war Dein Beschützer, und Du ein liebenswerter Idiot! Wir waren betrunken wir lagen gemeinsam in einem Bett Du hattest viele Verehrer die wenigsten waren nett. (zumindest nicht so wie ich!) Wo ist diese Freundschaft hin Wo bist du wenn ich einsam bin Warum bist Du nicht bei mir? Bei mir? Bei mir? Wo ist diese Freundschaft hin Wo bist du wenn ich einsam bin Warum bist Du nicht bei mir? Bei mir? Bei mir?
4.
Ich will! 03:47
Die Welt steht still weil ich das will, weil ich so bin. Hab dich gespürt und dich berührt mit meinem Licht. Ich atme nicht, weil man das muss weil ich es will. Du atmest nicht das Sonnenlicht, die Welt steht still. Ich will dich so wie ich dich will, sonst will ich nichts. Und wenn das Atmen schwer wird dann halt ich dich! Ich will so frei sein, wie ich will du darfst es nicht! Ich will bestimmen, was du willst und Du willst mich! Warum du bist, warum wir sind, das liegt an mir! Ich sag wo’s langgeht deshalb bleibst du hier bei mir Du weißt, Du bleibst Du weißt, Du weißt! Ich bin der Dirigent und Du mein Instrument! Ich hör Dir zu! Lass dich in Ruh mein Leben sein!
5.
Schau nur was der Morgen Dir heut bringt mein Kind Wie ein Vöglein hier im Regen singt mein Kind Ich seh in Deinen Augen großen Schmerz mein Kind Lass mich endlich in Dein müdes Herz mein Kind Lass mich Dein Leben sein ja wir können unsere Sorgen jetzt teilen wenn Du mich denn nur lässt und mich niemals vergisst dann will ich für Dich Ewigkeit sein! Wenn Du nicht den Lebensatem spürst mein Kind! Niemand Dich mit Liebe je berührt mein Kind! Du hast viele Grenzen, bist nie frei mein Kind! Lass mich bitte Dein Erlöser sein mein Kind! Lass mich Dein Leben sein! Ja wir können unsere Sorgen jetzt teilen! wenn Du mich denn nur lässt und mich niemals vergisst dann will ich für Dich Ewigkeit sein Schau nur was der Morgen Dir heut bringt mein Kind Wie ein Vöglein hier im Regen singt mein Kind Ich seh in Deinen Augen großen Schmerz mein Kind Lass mich endlich in Dein müdes Herz mein Kind Lass mich Dein Leben sein ja wir können unsere Sorgen jetzt teilen wenn Du mich denn nur lässt und mich niemals vergisst dann will ich für Dich Ewigkeit sein Wenn Du nicht den Lebensatem spürst mein Kind niemand Dich mit Liebe je berührt mein Kind Du hast viele Grenzen, bist nie frei mein Kind lass mich bitte Dein Erlöser sein mein Kind! Lass mich Dein Leben sein ja wir können unsere Sorgen jetzt teilen wenn Du mich denn nur lässt und mich niemals vergisst dann will ich für Dich Ewigkeit sein Trag Deine Sorgen von nun an nie mehr allein! Ich will nun für immer und ewig Dein Feuer Dir sein! Lass mich Dein Leben sein ja wir können unsere Sorgen jetzt teilen wenn Du mich denn nur lässt und mich niemals vergisst dann will ich für Dich Ewigkeit sein
6.
Prinz 03:37
Mir sträuben sich die Nackenhaare, wer liegt denn dort auf seiner Bahre Es ist der Prinz von jenem Land, das einst mein Mädchen hat verbannt Sie war so lieblich und so schön das hat wohl auch der Prinz gesehn drum wollt er sie für sich allein doch sie nicht in sein Kämmerlein! Sie liebte mich und ich sie auch doch der Prinz, er wollt sie auch und das nicht erst seit ein paar Tagen drum blieb es nicht bei seinen Fragen eines Tages, da kam er auf seinem schicken Prinzenpferd er nahm sie sich und zog davon kurz dacht ich schon, er hätt’ gewonn’ doch als er bei des Vaters Schloss hinab stieg von dem Prinzenross da feigte sie ihn kräftig Ohr, und verschwand im düstren Moor der Prinz er war ganz außer sich und wütete ganz fürchterlich er schickte Ritter, hunderte nach ihr hinaus! Es dauerte nur ein paar Stunden bis man hatte sie gefunden und man brachte sie zurück zu mindestens in einem Stück! Der Prinz, er wartete daheim es trügte nun wohl auch der Schein er wollte sie nicht mehr zur Frau sondern ihr ein Gefängnis bauen! er sperrte sie dort bald hinein doch sie hörte dort nicht auf zu schrein’ drum schickte er sie aus dem Land für alle Zeit! Refr: Der Prinz ist tot! Das Königreich in Not! Mir ist das egal, denn der Prinz kann mich mal! Mein Weib es kehrt zurück zu mir und so lange warte ich hier! Der Prinz, er war kein guter Mann, und nun ist er tot! Der Prinz ist tot!
7.
Rose 04:44
Ich gieß dich jeden Tag weil ich weiß, dass Du mich magst vielleicht ein bisschen mehr. Weil ich immer bei Dir bin weil wir so nicht mehr einsam sind erfüllt es seinen Zweck. Dabei brauch ich doch viel mehr! Dich nur zu mögen ist so schwer! Lässt so viele in Dein Herz hinein! Doch wann bist Du endlich mein? Viel zu viele Jahre lang hör ich mir Geschichten an von wem, der dich nicht liebt! Wie oft willst du noch erzähln dass die Liebe dich sehr quält! Frag doch mal mich! (oder besser auch nicht!) Wir sagen uns fast jeden Tag ach wie sehr man sich doch mag und wie sehr man sich fehlt! Ich schau dir lange ins Gesicht doch den Mut, den hab ich nicht! Werd’ immer feige sein deshalb fühl ich mich allein! Hör auf mein Glück zu sein! Hör auf mein Glück zu sein! Hör auf mein Glück zu sein! Sonst sterbe ich allein! Ich schreibe Tausend Liebesbriefe, schicke keine davon ab! Nehm’ sie wohl mit ins Grab! Weil ich weiß wenn Du sie liest und du dann willst, dass es so blieb wie es jetzt ist, dann gehst du fort! Ich will Dein Lächeln bleiben deshalb lass ich's Dich mit andren Männern treiben! vielleicht tötet das mein Herz, vielleicht lindert es den Schmerz! Hör auf mein Glück zu sein! Hör auf mein Glück zu sein! Hör auf mein Glück zu sein! Sonst sterbe ich allein! Hör auf mein Glück zu sein! Hör auf mein Glück zu sein! Hör auf mein Glück zu sein! Sonst sterbe ich allein!
8.
Vögel müssen frei sein, niemand sperrt sie gerne ein! Ich breite meine Flügel aus und verlasse dieses Vogelhaus! Ich sehe dich am Horizont! Mal sehn, wie weit der Wind mich trägt! Vielleicht bleib ich bei Dir stehen! Vielleicht muss ich später aber weitergehen! Weil ich doch ein Vogel bin, weil ich doch ein Vogel bin! Wie ein Vogel fliege ich! Wie ein Vogel fliege ich! (zu Dir) Ob ich bleibe oder nicht, entscheidet nur der Wind! Wohin mich der Wind wohl trägt? Dort wird auch die Sonne sein Vielleicht wartest Du auf mich? Und wenn du nicht willst, dann eben nicht! Will in den Süden, wo bist Du? Setz meine Federn dort zur Ruh! Vielleicht bleib ich dort für immer! denn ewig reisen wär noch schlimmer! Weil ich doch ein Vogel bin, weil ich doch ein Vogel bin! Wie ein Vogel fliege ich! Wie ein Vogel fliege ich! (zu Dir) Ob ich bleibe oder nicht, entscheidet nur der Wind!
9.
Ich habe Dich einst an der Theke gesehn dein liebliches Lächeln ließ mich nicht mehr gehn dein Haupt, es zierte schier goldenes Haar dein Duft in der Nase, so wunderbar! Verbrachten gemeinsam die ganze Nacht hab selten so oft und so viel gelacht Ich will kein Gold und ich will kein Wein für mich da will ich nur Dich allein! Für mich da will ich nur Dich allein! da darf es gar nichts andres sein! Für mich da will ich nur Dich allein! da darf es gar nichts andres sein! Ich will mich befrein’! Drum schenkt mir ein! Ich will mich befrein’! Drum schenkt mir ein! Ich habe kein Schloss und ich habe kein Geld Ich schwinge kein Schwert und ich bin kein Held Vertreib mir die Zeit mit dem Minnesang doch fehlt mir selbst dabei der schöne Klang! Man hat mir dich in den Krug gegossen durch mich ist schon mancher Trank geflossen Ich trinke Dich auf, Du holdes Weib so lang ich auf der Erde bleib! So lang ich auf der Erde bleib! Da trink ich dieses goldne Weib! Ich will mich befrein’! Drum schenkt mir ein! Ich will mich befrein’! Drum schenkt mir ein!
10.
Wenn Dein Atem Dir gefriert wenn keine Liebe Dein Leben ziert wonach suchst Du dann wenn es nichts gibt wofür betest Du dann wenn kein Gott Dich von oben sieht. Ist die Leere bitterkalt ist deine Leere schon ziemlich alt Willst Du leben oder nicht Willst Du sterben oder willst Du’s nicht? Der Vorhang fällt auf diese Welt Das Publikum verneigt sich nun vor Dir Ja ich atme ja, ich frier denn es ist so kalt hier neben Dir Deine Augen sie schaun mich an auch wenn man darin kein Leben mehr sehen kann Wo bist Du nur? Wo gingst Du hin? Hatte Dein Leben denn keinen Sinn? Ich hätte helfen und lieben können doch dazu muss man verweilen und nicht ein Leben lang rennen Der Vorhang fällt auf diese Welt Das Publikum verneigt sich nun vor Dir
11.
Wenn ich kalt bin, bist Du’s nicht. Ich bin Dein Schatten Du bist mein Licht. Was ich gern wär, das bist Du schon Du bist mein allergrößter Lohn. Was ich so seh, das siehst Du nicht. Ich seh’ Dunkelheit, und Du Tageslicht. Ich kenne vielleicht mehr, und doch eigentlich nichts. (und) Du kennst mich! Du und ich! Wir sind wir! Ein Bündnis zwischen Liebe und unendlich Gier! Gemeinsam unsterblich! Gemeinsam so stark! Wie am ersten Tag! Wenn ich gehe bleibst Du hier stehen und blickst in meine Richtung kannst mich da hinten sehen! Wie ich dich ansehe Wochen lang und danach noch mal von Anfang an! Du und ich! Wir sind wir! Ein Bündnis zwischen Liebe und unendlich Gier! Gemeinsam unsterblich! Gemeinsam so stark! Wie am ersten Tag!
12.
Schloss 04:57
Du bist ehrlich manchmal auch zu Dir! Dann siehst Du Dein Glück am Horizont da kommt es her da geht es hin! Da geht es hin! weil du nicht festhältst du hattest alles, wolltest nichts! Du suchst nach dem Sinn des Lebens, doch fürs Leben bist Du blind! Schau nur genau hin! Dann siehst Du die Welt! Dann siehst Du all das, was Dir so fehlt! Dann spürst Du Dein Glück! wenn Du es nur lässt dann halt es endlich fest! Lass mich Deine Sünde Sein und dann atmest Du mich ein! Du willst frei sein doch nicht allein sein! Haut an Haut hast Du ein Schloss gebaut spürst Du mich ich spür Dich! Wir sind uns nah und dennoch fern weil Du nicht willst kann mich nicht wehrn Lass mich Deine Sünde Sein und dann atmest Du mich ein! Du willst frei sein doch nicht allein sein!
13.
Woher weht der kalte Wind? Warum bist Du so fern, mein Kind? Warum nur kann ich Dich sehen? doch scheitre dran Dich zu verstehn? Du bist Gold Du bist rein Ich will so sehr Dein Leben sein! Du bist Feuer du bist Glut! Ach hätt ich nur ein wenig Mut! Verbrenn mit mir! Verbrenn mit mir! Warum bist du mir so fern? Eine Seele auf nem andren Stern? Warum kommst du mir nicht nah? So wie es vor langer Zeit einst war? Du bist Gold Du bist rein Ich will so sehr Dein Leben sein! Du bist Feuer du bist Glut! Ach hätt ich nur ein wenig Mut! Verbrenn mit mir! Verbrenn mit mir!
14.
Ich kleide mich Ich kleide mich mit Leinen oder Tuch Ich verstecke mein Gesicht vor neugier’ger Menschenbrut! Sie wissen nicht Sie wissen nicht was hinter dem Versteck denn nur reine Seelen sehen durch den Stoff! Man nennt mich den Wolf, der sich im Schafspelz versteckt, doch manch einer hat einen netten Herrn entdeckt! Man nennt mich den Wolf, der sich im Schafspelz versteckt, doch manch einer hat einen netten Herrn entdeckt! Was wir wirklich sind, ja das weiß doch jedes Kind! La la la! Ich zeige mich Ich zeige mich nur dem, der es verdient, weil das Zeigen seines Innern sich bei Herren nicht geziemt. Ich kleide mich Ich kleide mich mit Leder oder Pelz! Ich trage diese Dinge, weil Ihr Aussehen mir gefällt! Man nennt mich den Wolf, der sich im Schafspelz versteckt, doch manch einer hat einen netten Herrn entdeckt! Man nennt mich den Wolf, der sich im Schafspelz versteckt, doch manch einer hat einen netten Herrn entdeckt! Was wir wirklich sind, ja das weiß doch jedes Kind! La la la!
15.
Hab Dich lang nicht mehr gesehn! Weiß nicht mehr wie wir zueinander stehn! Es ist viel zu lange her, dich einzuschätzen fällt mir schwer! War vielleicht in Dich verliebt, doch bin ich glücklich, dass es dabei blieb! Das ist schon so lange her, noch so zu fühlen fällt mir schwer! Und so ging jeder seinen Weg und ich weiß, für eine Rückkkehr ist es spät! Vielleicht kommt es darauf an, ob man die Vergangenheit zurücklassen kann! Wir waren immer nur wir zwei und das ist schon so lang vorbei! Vielleicht haben wir kein Glück und ich will auch nicht zurück! Ich bleib lieber allein als mit Dir diese Sorgen zu teiln! Ich bleib lieber allein als mit Dir diese Sorgen zu teiln! Das Leben spielt sein endlos’ Spiel und ich verlang von dieser Freundschaft ziemlich viel Vielleicht reichst Du mir die Hand dann fangen wir von vorne an! Ich bleib lieber allein als mit Dir diese Sorgen zu teiln! Ich bleib lieber allein als mit Dir diese Sorgen zu teiln!

about

Hurraa! Füllt die Trinkhörner und lasst Euch nieder! Es ist soweit! Das brandneue ENGELSBLUT Album "Feuer" ist endlich für Euch da!

"Feuer" ist das 15. ENGELSBLUT Album seit dem Grundstein, der 2005 mit "Herzfeuer" gelegt wurde. Auf diesem Werk habe ich mich auf die Ursprünge meiner Musik besonnen und mich im Vergleich zu den Alben der letzten Jahre wieder mehr auf alte Klänge gestürzt.

Das Album markiert zudem einen Neuanfang, gerade was mich als Schöpfer des Projekts betrifft. Nachdem ich 10 Jahre lang in der Marine gedient habe und in der Weltgeschichte herumgestolpert bin, kann ich mich nun vollständig auf ENGELSBLUT konzentrieren. Endlich habe ich Zeit für Live-Auftritte und unendlich viele Lieder, die noch geschrieben werden wollen!

Mit dem Kauf dieses Album erhaltet Ihr nicht nur einen ziemlich großen Brocken meines Herzens, ihr legt einen Grundstein für all das, was von ENGELSBLUT hoffentlich noch zu erwarten ist!

Danke für all die ereignisreichen Jahre! Ihr seid die besten Fans der Welt!

Euer Benjamin

credits

released May 15, 2014

Vielen Dank an Sabine für ihre schier unerschöpfliche Geduld und ihr stabiles Hörvermögen, welches sie bei zahlreichen Kompositionsexperimenten daheim beanspruchen lassen muss!

Vielen Dank an Avasil (Galgenhumor), der meine Begeisterung für mittelalterliche Klänge abermals entfacht hat.

Stellvertretend für all die Web-Radio Moderatoren, die seit Jahr und Tag dafür sorgen, dass meine Musik ihre Hörer erreicht, vielen Dank an Gesine (Radio Dextera).

Vielen Dank an all die Fans, die mir über die Jahre hinweg durch Mails, Kommentare und ihr bloßes Dasein Mut und Kraft für dieses Projekt gegeben haben!

Vielen Dank an meine Großmutter für die Musik, die sie in mein Leben brachte. Du gingst zu früh und doch nicht zu spät, um Spuren für die Ewigkeit zu hinterlassen.

license

tags

about

ENGELSBLUT Leer, Germany

ENGELSBLUT is a German Gothic/Medieval/Folk/Dark Wave project founded in 1998.

contact / help

Contact ENGELSBLUT

Streaming and
Download help

Redeem code

Report this album or account

If you like ENGELSBLUT, you may also like: