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1. |
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2. |
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In diese Einsamkeit,
Ward ich als Kind geboren
Ich lernte, mit dem Schmerz zu leben,
Für immer nach einziger Liebe zu streben
Meine Seele abgeschürft,
Von den Wunden dieses Lebens
Ohne Leid kann ich nicht sein
Lass mich bitte nicht allein
Einsamkeit Du rettest mich,
Vor der Zweisamkeit des Seins
Will die Liebe andrer nicht
Es würde doch mein Untergang sein
Und wenn Tränen sprechen könnten,
Würde stets dies' Lied erklingen
Will die Liebe nicht zu zweit,
Will immer einsam sein
Und Du bleibst nicht
Lässt mich Stich
Einsamkeit, warum schenkst du mir dies Herz ?
Will ihre Liebe nicht, bedeutet doch nur Schmerz
Ich will
Ich will
Für immer einsam sein //4x
Lass mich
Lass mich
Lass mich
Bloß allein // repeat //4x
Und die Zweisamkeit zerdrückt
Mein Herz, so dass ich sterbe
Ich will ein Leben in Einsamkeit
Kein Trümmerhaufen Scherben
Ich will es nicht
Kein Gefühl für mich!
Ich will Emotionen nicht...
Ich will
Ich will
Für immer einsam sein ......
Lass mich
Lass mich
Lass mich
Bloß allein .....
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3. |
Engel weinen (2018)
05:06
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Wir werfen unsre Ringe weg
Diese Liebe hat jetzt keinen Zweck
Mehr
Wir haben viel zu lang gekämpft
Wo Liebe einst noch war
Ist es Hass der uns jetzt lenkt
Ich sehe in dein Gesicht
Wie es in Vergessenheit zerbricht
Doch wer so weit geht wie wir zwei
Der zerbricht an dieser Zweisamkeit
Hörst du die Engel dort am Himmel wein´
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein
Diese Liebe war zu groß für uns
Und sie ist schuld das wir jetzt einsam sind
Wie oft hab ich dich schon verlor´n
Aus Eifersucht ward Kummer und aus Kummer Zorn
Du nahmst mich aus der Dunkelheit
Wir waren für das Licht bereit
Für dich wär´ ich schon längst gestorb´n
Es brennt das Licht
In meinem Herz
Wir seh'n es nicht
Doch spür´n den Schmerz
Ich liebte dich
Ließ dich nie los
Doch heute weiß ich, dass ich es muss
Hörst du die Engel dort am Himmel wein´
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein
(x2)
Diese Liebe war zu groß für uns
Und sie ist schuld das wir jetzt einsam sind
Es brennt das Licht
In meinem Herz
Wir seh'n es nicht
Doch spür´n den Schmerz
Ich liebte dich
Ließ dich nie los
Doch heute weiß ich, dass ich es muss
Doch wer so weit geht wie wir zwei
Der zerbricht an dieser Zweisamkeit
Hörst du die Engel dort am Himmel wein´
Sie wissen wir beide werden nie wieder zusammen sein
Diese Liebe war zu groß für uns
Und sie ist schuld das wir jetzt einsam sind
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4. |
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Ich bin der elektronische Reiter
Ich bin die Seele ohne Vernunft
Ich rechne immer, rechne immer weiter
Bis ich irgendwann mal nicht mehr kann
Ich bin der elektronische Reiter
Ich handle nicht nach Sinn, nicht nach Verstand
Ich bin der elektronische Reiter
Ich bin einsam und dennoch sehr bekannt
Ich fühle Sehnsucht
Ich fühle Schmerz
Hab zu viel nachgerechnet
Schalt mich ab!
Gefühle quälen mich!
Falscher Input bringt mich um!
Ich fühle Sehnsucht
Ich fühle Schmerz
Hab zu viel nachgerechnet
Schalt mich ab!
Gefühle quälen mich!
Falscher Input bringt mich um!
Ich bin der elektronische Reiter
Erfindung bittrer Ironie
Ich rechne immer, rechne immer weiter
Doch eine Lösung find ich nie
Ich bin der elektronische Reiter
Hab das Fühlen mir selbst beigebracht
Ich rechne nicht, ich rechne nicht mehr weiter
Ich war einmal ein Kasten, ein Gerät
Ich fühle Sehnsucht
Ich fühle Schmerz
Hab zu viel nachgerechnet
Schalt mich ab!
Gefühle quälen mich!
Falscher Input bringt mich um!
Ich fühle Sehnsucht
Ich fühle Schmerz
Hab zu viel nachgerechnet
Schalt mich ab!
Gefühle quälen mich!
Falscher Input bringt mich um!
Will ich denn Mensch sein?
Nein!
Ihr seid so voller Hass!
Ich bleibe Maschine
und berechne Euren Untergang!
Ich fühle Sehnsucht
Ich fühle Schmerz
Hab zu viel nachgerechnet
Schalt mich ab!
Gefühle quälen mich!
Falscher Input bringt mich um!
Ich fühle Sehnsucht
Ich fühle Schmerz
Hab zu viel nachgerechnet
Schalt mich ab!
Gefühle quälen mich!
Falscher Input bringt mich um!
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5. |
Der Seemann (2018)
06:45
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Kennst du nicht das kalte Meer
Hörst du nicht die Wellen
Der Seemann führt sein totes Heer über jede Woge
Segel setzen
Ruder wetzen
Sklaven in dem Bauch des Ungetüms
Der See der Ewigkeit
Und wenn Morgen nicht mehr kommt
Wird der Seemann traurig sein
Die Reise war umsonst
Wenn die Winde nicht mehr weh’n
Wird der Seemann von uns geh’n
Wie ein Schatten in der Flut
Piraten sind es ohne Herz und Hirn
Stechen in die weite See
Ich kann sie sehn
Sie sind noch fern von uns
Der Kapitän ist auch ihr Steuermann
Weil er am besten steuern kann
Doch langsam legen sich die Wellen
Und wenn Morgen nicht mehr kommt
Wird der Seemann traurig sein
Die Reise war umsonst
Wenn die Winde nicht mehr weh’n
Wird der Seemann von uns geh’n
Wie ein Schatten in der Flut
Und wenn Morgen nicht mehr kommt
Wird der Seemann traurig sein
Die Reise war umsonst
Wenn die Winde nicht mehr weh’n
Wird der Seemann von uns geh’n
Wie ein Schatten in der Flut
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6. |
In die Weite
04:19
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Ich fühle mich allein
ungelenk im Herzen
zieht die Schwäche in die Beine
Weil ich Deinen Namen nicht mehr kenn
werd ich die Erinnerungen verbrennen
Hört Dich Deine Mutter, wenn Du weinst
hört dich jemand, wenn Du meinen Namen schreist
Weißt denn niemand wohin Du gehörst?
Ein Engel aus der Ewigkeit!
Reite alleine in die Weite
der Morgen kommt bestimmt zu Dir
Reite alleine in die Weite
Der Engel singt ein Totenlied
Ich bin ein kleiner Mensch
hoch von der Statur
und winzig in der Seele
Ich liebe nur mich selbst
denn für Deine Leere ist kein Platz
Hört Dich Deine Mutter, wenn Du weinst
hört dich jemand, wenn Du meinen Namen schreist
Weißt denn niemand wohin Du gehörst?
Ein Engel aus der Ewigkeit!
Reite alleine in die Weite
der Morgen kommt bestimmt zu Dir
Reite alleine in die Weite
Der Engel singt ein Totenlied
Reite alleine in die Weite
der Morgen kommt bestimmt zu Dir
Reite alleine in die Weite
Der Engel singt ein Totenlied
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7. |
Altes Fleisch
04:36
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Und ich frag noch ob Du weißt
Dieses Glück hat seinen Preis
wenn Du es willst dann geht es fort
wenn Du nicht willst, dann bleib ich dort
Wars das jetzt und die Welt vergeht?
Wars das jetzt und das Glück verweht?
Wars das jetzt, dann töte Deine Angst!
Wars das jetzt und die Welt geht weiter?
Wars das jetzt und das Glück wird heiter?
Wars das jetzt, dann leck ich Deine Haut!
Willst Du meinen Körper spüren?
Altes Fleisch auf Deiner Haut
Willst Du meine Lust erfahren?
Altes Fleisch auf Deiner Haut
Willst Du meine Hure sein?
Altes Fleisch auf Deiner Haut
Diese Nacht wird unsre sein!
Diese Welt ist voller Tod
und wer nicht stirbt, der lebt in Not
was gäbs dann schönres als uns zwei
körperlich und dreckig zu vereinen?
Wars das jetzt und die Welt vergeht?
Wars das jetzt und das Glück verweht?
Wars das jetzt, dann töte Deine Angst!
Wars das jetzt und die Welt geht weiter?
Wars das jetzt und das Glück wird heiter?
Wars das jetzt, dann leck ich Deine Haut!
Willst Du meinen Körper spüren?
Altes Fleisch auf Deiner Haut
Willst Du meine Lust erfahren?
Altes Fleisch auf Deiner Haut
Willst Du meine Hure sein?
Altes Fleisch auf Deiner Haut
Diese Nacht wird unsre sein!
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8. |
Kaltes Herz
04:56
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Kalt und ausgelaugt ist meine Seele
Ich will Menschen meiden, nur so lang sie leben
Deine Mutter weint um Dich
und ich nicht
Ich bin ein kaltes Herz
ich bin Sack voll Schmerz
bin keine Liebe wert
Ich bin der Tod
Wir schenken uns einander eine schöne Zeit
und wenn die Welt vergeht, gibt es nichts, dass uns noch bleibt
Ich bin ein Dämon und ich hasse Dein Glück
ich nehm Dir alles und vor allem das zurück
Du warst allein zu zweit
und nun hast du mich
doch Du solltest nicht
bin fürs Herz ein Stich
Ich bin ein kaltes Herz
ich bin Sack voll Schmerz
bin keine Liebe wert
Ich bin der Tod
Meine Seele ändert sich
doch nicht für Dich
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9. |
Tränenzeit
04:43
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Ach gäb es doch wieder Schnee
würd so gern all die Flocken erspähn
wär es doch endlich wieder so kalt
ich bin für diesen Sommer zu alt
Frisch auf den Tisch kommt der Fisch
und der Frühling serviert sein Gesicht
Ich will Kälte
ich möchte erfrieren
ich will Tod
ich will Dich verlieren
Tränenzeit, ach Tränenzeit
alles weint
und ich bin frei
von Liebe und Glück
denn die bringt Einsamkeit!
Wie die Welt nun erfriert
weil der Winter regiert
ich wünschte, es wäre so weit
für die letzte Eiszeit
Seine Gestalt ist der Tod
und Kälte das 11. Gebot
Im Eis erstarrt der See
weil ein Winterwind weht!
Tränenzeit, ach Tränenzeit
alles weint
und ich bin frei
von Liebe und Glück
denn die bringt Einsamkeit!
Ich will Kälte
ich möchte erfrieren
ich will Tod
ich will Dich verlieren
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10. |
Haut
07:28
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Ich bin am Ende gar nicht frei
ich hab zu oft um Dich geweint
ich hab gedacht, das wäre gut
ich hab gedacht, das gibt mir Mut
Wo ist das Licht auf meiner Haut
wo ist das Glück, dass auf uns baut
Warum ist die Welt um uns so still
Warum ist denn nichts so wie ich will?
Und ich kriech in Dich hinein
setz die Gedanken in Dich ein
Alles was ich sag ist klug
und wie du Dich fühlst ist falsch
Wir lieben uns
ob du willst oder nicht
wir fühlen uns dabei
nicht.
Ich bin am Ende gar nicht hier
ich sitz im Traum noch neben Dir
Ich halte zärtlich Deine Hand
zu zweifeln ist mir unbekannt
Wo ist die Welt, wenn ich sie brauch
warum ist es leer in meinem Bauch
Niemand fühlt sich noch so wie er soll
warum ist das Leben nicht mehr toll?
Und ich kriech in Dich hinein
setz die Gedanken in Dich ein
Alles was ich sag ist klug
und wie du Dich fühlst ist falsch
Wir lieben uns
ob du willst oder nicht
wir fühlen uns dabei
nicht.
Ich halt es hier nicht aus
ich gehe Dir voraus
Ich spreche nicht von Dir
ich bleibe nicht hier
Ich bin nicht Deine Welt
ich will nicht Deine Zukunft sein
Ich möchte nicht
Ich möchte nicht
Ich möchte nicht
allein sein.
Wo ist das Licht auf meiner Haut
wo ist das Glück, dass auf uns baut
Warum ist die Welt um uns so still
Warum ist denn nichts so wie ich will?
Wenn ich Deine Liebe nicht mehr fühl
dann ist unsre Sonne abgekühlt
diese Welt verschwindet nun im Nichts
und ich spür Dich nicht!
Ich zerbreche nicht an dieser kalten Liebe
Zerbrich mich nicht,
ich bin der Herr der Diebe
Halt mich fest und liebe mich!
Ich rette meine Seele, denn
ich hasse Dich!
Ich zerbreche nicht an dieser kalten Liebe
Zerbrich mich nicht,
ich bin der Herr der Diebe
Halt mich fest und liebe mich!
Ich rette meine Seele, denn
ich hasse Dich!
Wo ist das Licht auf meiner Haut
wo ist die Welt, wenn ich sie brauch?
Warum ist die Welt um uns so still
Warum ist denn nichts so wie ich will?
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11. |
Gott
04:39
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Warum betest Du nicht?
warum kniest Du nicht nieder?
Hast Du den Glauben an mich verloren?
Ich bin doch hier bei Dir!
Ich bin der Mond und die Zeit
Ich bin ein Mann der Dunkelheit
Ich stehe für die Sterne und ich gebe ihnen Licht
Ich bin das Nachtgesicht.
Und diese Welt weint um Dich
denn diese Welt hasst Dich nicht!
Wo der Liebe Gott am Himmel wohnt
hat es sich
hat es sich
hat es sich gelohnt!
Ich bin das Meer und die Flut
Ich bin das Wasser und das Blut
Ich schenke Leben und ich säe den Tod
Ich bin der Welt Gesicht
Ich bin in allem und bin es nicht
ich bin der Krieg und
auch der Hunger bin ich
Ich bin das Leid
Ich bin das Glück
kehr in die Ewigkeit zurück
Ich bin der Herrscher der Welt!
Und diese Welt weint um Dich
denn diese Welt hasst Dich nicht!
Wo der Liebe Gott am Himmel wohnt
hat es sich
hat es sich
hat es sich gelohnt!
Wo der Liebe Gott am Himmel wohnt
hat es sich
hat es sich
hat es sich gelohnt!
Viel zu oft wird gefragt
wo ich bin
warum ich die Menschen nicht mag
Wen ich zu mir in den Himmel hol
und wer leben darf
doch das entscheide ich nicht!
Ich bin der Mond und die Zeit
Ich bin ein Wandrer, der Geschichte schreibt
Ich bin der Herr des Schicksals
Ich bin Dein Hirte
Diese Welt ist mein Geschenk an Dich!
Und diese Welt weint um Dich
denn diese Welt hasst Dich nicht!
Wo der Liebe Gott am Himmel wohnt
hat es sich
hat es sich
hat es sich gelohnt!
Wo der Liebe Gott am Himmel wohnt
hat es sich
hat es sich
hat es sich gelohnt!
Ich bin der Mond und die Zeit
Ich bin ein Mann der Dunkelheit
Ich stehe für die Sterne und ich gebe ihnen Licht
Ich bin das Nachtgesicht.
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12. |
Totentanz
05:21
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Du hast viel zu lang gebetet
hast gehofft, das Dich das rettet
hattest Hoffnung auf den Himmel
doch es wartet nur der Tod
Du entzündest dieses Feuer nicht
Du erschaffst aus Dunkelheit kein Licht
Du bleibst dunkel, ganz so wie der Tod
Du kennst keine Liebe, nur die Wut
Und wenn der Abend kommt
öffnet sich das Tor zur Hölle
Dann wenn alles untergeht
Tick
Tack
Immer nur weiter!
Und die Uhr das Ende schlägt
Tick
Tack
Immer nur weiter!
Singen wir ein letztes Lied
Wir feiern den Totentanz
Wir feiern den Totentanz
Du rettest Deine Seele nicht
Verschont Du bist von Sünde nicht
Du könntest, doch Du beichtest nicht
Das Feuer wartet schon auf Dich
Ich warte hier am Grab auf Dich
ich nehm Dich mit folter Dich
hier unten gibt es keinen Tag
und niemand ist hier, der dich mag
Dann wenn alles untergeht
Tick
Tack
Immer nur weiter!
Und die Uhr das Ende schlägt
Tick
Tack
Immer nur weiter!
Singen wir ein letztes Lied
Wir feiern den Totentanz
Wir feiern den Totentanz
Leg den Strick um Deinen Hals
Nichts gibt Dir im Leben Halt
Lass das Leben endlich los
Folge mir bis in den Tod
Dann wenn alles untergeht
Tick
Tack
Immer nur weiter!
Und die Uhr das Ende schlägt
Tick
Tack
Immer nur weiter!
Singen wir ein letztes Lied
Wir feiern den Totentanz
Wir feiern den Totentanz
Dann wenn alles untergeht
Tick
Tack
Immer nur weiter!
Und die Uhr das Ende schlägt
Tick
Tack
Immer nur weiter!
Singen wir ein letztes Lied
Wir feiern den Totentanz
Wir feiern den Totentanz
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13. |
Primae Noctis
04:42
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Ich bin ein edler Ritter
ich bin ein Lanzenträger
ich bin ein Lehnsherr
und bin dem König ein Freund
Ich bin ein großer Mann
der alles regeln kann
ich bin von Gott gesandt
dem Herrschen zugewandt
Ich bin Hochwohlgeboren
bin dazu auserkoren
ich herrsche über Bauern
sie würden um mich trauern
Ich sitz in meiner Burg
und schaue auf die Leute
Sie schauen auf zu mir
Egal ob Mensch ob Tier
Deine erste Nacht ist meine!
Spreiz für mich die jungfräulichen Beine!
Dieses Recht, das nehm ich mir!
Wenn Du nett bist gefällts auch Dir!
Deine erste Nacht ist meine!
Vom Papst bin ich gesegnet
und wenn es Feuer regnet
beschütz ich meine Leute
und teil mit ihnen die Beute
Ich hab ne Ehefrau
die zum Regieren taugt
doch hier und da brauch ich
ein anderes Gesicht
Bin ein gerechter Fürst
der auf die Leute hört
ich bin ein Drachentöter
und auch ein Schwerenöter
Ich gebe beinah alles
nur für das liebe Volk
es dient mir gern und willig
wie es mir dienen soll
Leg dich hin!
Öffne dich!
Für mich!
Deine erste Nacht ist meine!
Spreiz für mich die jungfräulichen Beine!
Dieses Recht, das nehm ich mir!
Wenn Du nett bist gefällts auch Dir!
Deine erste Nacht ist meine!
Wenn die Welt um uns zusammenbricht
wenn dieses Schwert in Deine Scheide sticht
Deine erste Nacht ist meine!
Spreiz für mich die jungfräulichen Beine!
Dieses Recht, das nehm ich mir!
Wenn Du nett bist gefällts auch Dir!
Deine erste Nacht ist meine!
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14. |
Hass und Liebe
06:36
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Wir werden alt
doch unvergessen
Eine Legende
böses Ende
Was geschieht mit mir?
Was geschieht mit uns?
Wenn wir an uns zerbrechen
dann zerbrich nicht ohne Grund
Wenn ich mit Dir in den Abgrund seh
Wenn ich mit Dir durch die Hölle geh
Wenn ich mit Dir gemeinsam untergeh
Fang ich Deine Seele auf!
Rette die Welt
vor uns selbst
Das Ende der Welt
in Deiner Hand
Ich lauf hier im Regen vor die Wand
Hätt ich Deinen Weg doch nur gekannt
Wenn ich mit Dir in den Abgrund seh
(seh ich nicht weiter!)
Wenn ich mit Dir durch die Hölle geh
(dann geh ich nicht weiter!)
Wenn ich mit Dir gemeinsam untergeh
Fang ich Deine Seele auf!
Das Menschenkind
Es weint!
So voller Angst
und voller Demut
Hass und Liebe sind wir!
singt das tote Kind am Morgen
Hass und Liebe sind wir!
leckt es Deine Stiefel ab
Hass und Liebe sind wir!
so marschiert der Tod gen Morgen
Hass und Liebe sind wir!
stößt in Deine kalte Seele
Wenn ich es darf
häng ich mich auf
an Deiner Stimme
Ich hab keine Zweifel an Dir
ich bin mir sicher
du schadest mir
bis über den Tod hinaus!
Wenn ich mit Dir in den Abgrund seh
(seh ich nicht weiter!)
Wenn ich mit Dir durch die Hölle geh
(dann geh ich nicht weiter!)
Wenn ich mit Dir gemeinsam untergeh
Fang ich Deine Seele auf!
Hass und Liebe sind wir!
singt das tote Kind am Morgen
Hass und Liebe sind wir!
leckt es Deine Stiefel ab
Hass und Liebe sind wir!
so marschiert der Tod gen Morgen
Hass und Liebe sind wir!
stößt in Deine kalte Seele
Ich gebe nicht auf
Hab Hoffnung
und Wünsche hab ich auch
Ich sterbe dann
mit Deiner in meiner Hand
Lass mich nicht im Stich
Lass mich bei Dir sein
und liebe mich
Hass und Liebe sind wir!
singt das tote Kind am Morgen
Hass und Liebe sind wir!
leckt es Deine Stiefel ab
Hass und Liebe sind wir!
so marschiert der Tod gen Morgen
Hass und Liebe sind wir!
stößt in Deine kalte Seele
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15. |
Bei Dir allein
04:48
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16. |
Erlöser
04:15
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Ernähre mich von Maden
ich schleiche durch die Nacht
wo der Tod ist
da bin ich nicht fern
vielleicht bin ich es auch selbst
Ich mache Jagd auf die Menschheit
Die Menschheit ist auf der Jagd
Ich hasse Euch!
Ich hasse Euch!
Ich hasse Euch mehr als mich selbst!
Lasst mich Euer Erlöser sein
Ich mach Euch nichtig
Ich mach Euch frei!
Lasst mich Euer Erlöser sein
für alle Zeit
mach ich Euch frei!
Ich gehe auf die Pirsch
ich rieche Eure Ängste
Euer Fleisch so frisch
so kommt es auf den Tisch
Ein Blutgericht
nur ohne Richter
Wenn Deine kalte Sonne hoch am Himmel leuchtet
dann mach ich Dich zu meiner Beute
Ich hasse Euch!
Ich hasse Euch!
Ich hasse Euch mehr als mich selbst!
Lasst mich Euer Erlöser sein
Ich mach Euch nichtig
Ich mach Euch frei!
Lasst mich Euer Erlöser sein
für alle Zeit
mach ich Euch frei!
In Deinen Augen seh ich Zweifel
In Deiner Seele den Hass
Die Angst treibt Dich in den Wahnsinn
Deine Angst ist mein Fraß
Lasst mich Euer Erlöser sein
Ich mach Euch nichtig
Ich mach Euch frei!
Lasst mich Euer Erlöser sein
für alle Zeit
mach ich Euch frei!
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17. |
Ich will vorüber sein!
04:58
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Und wenn die Angst die zweite Haut
wo soll dann noch ein Platz für Hoffnung sein?
Zu viele Menschen sind Dir nah
du wärst so gern unnahbar
Heil diese Welt
von Deinen dunklen Sorgen
Ich
heil diese Welt
und schenke Dir ein Morgen
Wir machen uns frei von diesem Leben
Schlaf mit mir ein
und lass Hoffnung Hoffnung sein
Fühlst Du mich
wenn ich bleib?
oder schwind’ ich
mit Deiner Zeit?
Ich will vorüber sein!
will keine Sehnsucht bleiben
Ich will vorüber sein!
will in deinen Armen schlafen
Halte Dein letztes Wort
wenn du mich beendest
dann ist es kein Mord
endlich Freiheit
endlich Glück
Ich will hier bleiben
will nicht mehr zurück!
Spüre meine kalte Haut
diese Kälte, so vertraut
auf dem Weg in Dunkelheit
muss mich beeilen
hab keine Zeit
Fühlst Du mich
wenn ich bleib?
oder schwind’ ich
mit Deiner Zeit?
Ich will vorüber sein!
will keine Sehnsucht bleiben
Ich will vorüber sein!
will in deinen Armen schlafen
Kalt sein
ich möchte ewig sein
ich will an Deiner Seele kleben
ich will nur von das von diesem Leben!
Fühlst Du mich
wenn ich bleib?
oder schwind’ ich
mit Deiner Zeit?
Ich will vorüber sein!
will keine Sehnsucht bleiben
Ich will vorüber sein!
will in deinen Armen schlafen
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18. |
Stahlgewitter
05:56
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|||
Ich will Deine Nähe spüren
ich halt es sonst nicht aus
Darf ich Deine Kälte fühlen
aus meiner Haut heraus?
Kalter Stahl,
ein Heer aus Scherben
frisst sich durch die Haut
Sucht nach Deinem müden Leben
und haucht es Dir dann aus!
Dies Nacht bringt 1000 Tote
Bombenhagel auf die Stadt
Wir begraben nun den Frieden
Ein Krieg nimmt sich Welt!
Dies Nacht bringt 1000 Tode
Bombenhagel auf die Stadt
Wir begraben nun den Frieden
Ein Krieg nimmt sich Welt!
Flugzeug oder Panzerwagen
Deine Welt ist kalt
unter Deinem Stolz begraben
liegst Du hier im Wald
Wenn der Schnee sich über Dein
totes Herz gelegt
dann spricht auch die Heimatfront
ein letztes Stoßgebet
Ich hass das
Ich hass das ich das hassen sollen
Dies Nacht bringt 1000 Tote
Bombenhagel auf die Stadt
Wir begraben nun den Frieden
Ein Krieg nimmt sich Welt!
Dies Nacht bringt 1000 Tode
Bombenhagel auf die Stadt
Wir begraben nun den Frieden
Ein Krieg nimmt sich Welt!
Ich hasse Dich nicht
Ich hasse Dich nicht
Ich hasse Dich nicht
warum schieß ich auf Dich?
Was soll der Hass?
Wozu das Töten?
Warum die Wahrheit ignorieren?
Was soll der Hass?
Wozu das Töten?
Kriege kann man nur verlieren!
Du folgst einem großen Führer
Du bist voller Zorn
auf die Welt und all die Dinge
außerhalb der Norm
Diese Regeln hat man Dir
mit aller Kraft gedrückt
Deshalb läufst Du durch die Welt
ein Leben lang gebückt
Dies Nacht bringt 1000 Tote
Bombenhagel auf die Stadt
Wir begraben nun den Frieden
Ein Krieg nimmt sich Welt!
Dies Nacht bringt 1000 Tode
Bombenhagel auf die Stadt
Wir begraben nun den Frieden
Ein Krieg nimmt sich Welt!
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19. |
Nackt
05:33
|
|||
Lodert dieses Feuer noch in Dir?
entfacht es wurde einst allein von mir
Hat dies Feuer Dich noch nicht verschlungen?
Wie oft hast Du mit den Flammen schon gerungen?
Wenn ich mich nach Deiner Anmut sehne
traure ich um längst vergangene Zeit
Kalt bin ich geworden
so kalt ist auch mein Herz
Bin längst für Dich gestorben
und ernte nun den Schmerz!
Tot an Deinen Augen kleben
ach, wir trauern um das Leben
Niemals hat die Zeit uns
neu geborn!
Wenn ich weiß, wie Liebe geht
und der Mond am Himmel steht
Reiss ich Dein Seelenmauern ein!
Halte mich
gegen Licht
und sieh durch mich
das Glück!
Lebe Deinen Traum in dieser Welt
such das Glück auf dieser Erde
unterm Himmelszelt
Wenn ich mich nach Deiner Anmut sehne
traure ich um längst vergangene Zeit
Kalt bin ich geworden
so kalt ist auch mein Herz
Bin längst für Dich gestorben
und ernte nun den Schmerz!
Tot an Deinen Augen kleben
ach, wir trauern um das Leben
Niemals hat die Zeit uns
neu geborn!
Wenn ich weiß, wie Liebe geht
und der Mond am Himmel steht
Reiss ich Dein Seelenmauern ein!
Dieser Himmel sucht sein Kind
es nährt das Feuer mit dem Wind
Halten wir an unsrem Glauben fest!
Ich hab das Feuer aufgebraucht
es wird nun kalt in Deinem Bauch
Die Engel holen Dich hinauf ins Glück!
Tot an Deinen Augen kleben
ach, wir trauern um das Leben
Niemals hat die Zeit uns
neu geborn!
Wenn ich weiß, wie Liebe geht
und der Mond am Himmel steht
Reiss ich Dein Seelenmauern ein!
Der Totengräber weint
hat uns hier begraben
Ewiglich vereint
Kalt bin ich geworden
Kalt, so bist auch Du
Tote leben einen
Fluch!
ich will nackt sein!
Ich will Deine Kälte spürn!
Lass mich tot sein!
Lass mich Deine Liebe fühln!
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20. |
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